Archive for 19. Juli 2018
Fleetwood Mac – Man of the world
Posted in Blütensthaub, tagged Fleetwood Mac, MUSIK on 19. Juli 2018| 1 Comment »
„Nachts lassen wir den Himmel dichten“
Posted in Natur, Sonstiges, Wissen, tagged Dämmerung, Deutschlandfunk, Dunkelheit, Feature, Himmel, Mechthild Müser, Mondlicht, Nacht, PDF on 19. Juli 2018|
Macht Dunkelheit kreativ? – Dichter und Maler lassen sich von Dämmerung und Mondlicht inspirieren, Wissenschaftler erforschen, wie hell Bürolicht sein darf, damit es Kreativität nicht stört. Manager begeben sich in totale Dunkelheit, um Lösungen für Firmenprobleme zu finden. – Von Mechthild Müser
Zitator:
Gehst du ins Dunkel mit einem Licht, kennst du das Licht.
Willst du das Dunkel kennen, geh dunkel. Geh ohne Sicht,
Und entdecke: auch das Dunkel kennt Blühen und Singen
Und das Queren dunkler Pfoten und dunkler Schwingen
Irgendwo bei Bad Iburg (Gästefotos)
Posted in . N E W S, Natur, Photographie, tagged Abendrot, Bad Iburg, Gästefoto I.L., Himmel on 19. Juli 2018|
Johan Huizinga – Amerika
Posted in Journal, Kultur, Literatur, Medien, Partikel, Persona, Politik, Psychologie, Sonstiges, Symbole, Wissen, tagged Amerika, „Herbst des Mittelalters“, FAZ.net, Geschichte, Johan Huizinga, Literatur, Mittelalter, Zeit on 19. Juli 2018|
Seine Schilderung der Welt des Mittelalters hat ihn berühmt gemacht. Nun kann man Johan Huizinga auch als Zeitdiagnostiker kennenlernen.
Der Ruhm des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga beruht auf einem einzigen Buch: „Herbst des Mittelalters“. Daneben haben sich allenfalls seine Essays über Erasmus und über den „Homo ludens“ behauptet. Huizinga gilt als Meister der Schilderung vergangener Welten, die er auf einzigartige Weise zu beleben verstand. So hat er das ausgehende Mittelalter durch Betrachtungen zu Literatur und Kunst in ein ganz neues Licht gerückt. Es war die Kunst, aus der er die Wesenszüge der Epoche herauslas.
Damit glückte ihm etwas Seltenes, wenn nicht Einzigartiges: diese Zeit nicht, wie es üblich geworden war, in die Bewegung der europäischen Renaissancen einmünden zu lassen, sondern als Abgesang, als Ausklang, eben als Herbst des Mittelalters zu sehen, in dem sich Neues, nie Gesehenes als späte Blüte zeigte… FAZ.net
Saskia van Uylenburgh as the goddess Flora / Amarilli, mia bella – Giulio Caccini
Posted in Alte Musik, Persona, tagged Alte Musik, Giulio Caccini, Saskia van Uylenburgh on 19. Juli 2018|
Verwegene Theorien und wilde Werbemysterien. Wie Werbung wirklich wirkt – Teil 6
Posted in . N E W S, Kultur, Partikel, Persona, Psychologie, Wissen, tagged Heise.de, Werbung, Wolfgang J. Koschnick on 19. Juli 2018|
Alle paar Tage erscheint irgendwo in der Welt ein Aufsehen erregendes Buch, in dem ein Autor „entlarvt“, mit welchen Winkelzügen die Werbung die Konsumenten dazu bringt, blindgläubig das überflüssigste Zeug zu kaufen, das die Industrie ihnen anzudrehen versucht und ihnen Bedürfnisse einredet, von denen sie selbst nie etwas ahnten.
Jedes Mal gehen Buchverlage den Verschwörungstheoretikern aufs Neue auf den Leim. Und die breite Öffentlichkeit fühlt sich ebenso wie die Fachwelt wieder einmal in ihren wüstesten Konspirationsfantasien bestärkt. Das Publikum liebt einfach Verschwörungstheorien und die Vorstellung, dass alle anderen sich durch hinterhältige Werbepraktiken manipulieren lassen. Man kann gar nicht genug davon kriegen… Heise.de
Ingmar Bergman – Der Meister aus Fårö – Von Fritz Göttler
Posted in . N E W S, Film, Journal, Kultur, Medien, Partikel, Persona, Psychologie, Wissen, tagged Das Schweigen, Film, Ingmar Bergman, P(A)rtikel, SZ on 19. Juli 2018|
Es ist die schlimmste Eisenbahnfahrt der Filmgeschichte. Zwei Frauen in einem Abteil, zwei Schwestern, eine hat ihren kleinen Jungen dabei. Sie sind in einem fremden Land unterwegs, das Abteil ist eng und dunkel. Die eine Schwester ist krank, sie krümmt sich auf der Sitzbank. Der Junge reibt sich die Augen, geht auf den Gang hinaus. Aber den Blick durchs Fenster nach draußen, der so oft im Kino Licht und Freiheit verspricht, blockiert ein Güterzug auf dem Nachbargleis, der Panzer befördert. „Das Schweigen“ beginnt so, der Film, der Ingmar Bergman den ganz großen Durchbruch brachte: SZ
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