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Archive for 18. Juli 2018

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Einsamkeit und die sozialen sowie gesundheitlichen Folgen gelten als demographische Zeitbombe. Denn: Immer mehr Menschen leben länger. Je älter der Mensch, desto eher fühlt er sich im Abseits. Einer der Gründe ist, dass Senioren im Laufe des langen Lebens Freunde und Familienmitglieder verloren haben. Das soziale Netz wird also immer schwächer… Ö1

 

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Mattea Weihe im Gespräch mit David Wallraf – Aus: „Die Zeit ist aus den Fugen“ vom Juli 2018

… Menschen steigen in diese Boote, weil ihnen gesagt wird, sie erreichen in vier Stunden Italien. Menschen werden immer in diese Boote steigen, selbst wenn man ihnen sagt: Ihr erreicht in fünfzehn Stunden Italien, selbst wenn man ihnen sagt: Ihr erreicht in vier Tagen Italien. Man muss nur sagen: Ihr erreicht ein sicheres Land, ihr kommt von der Küste weg. Das reicht schon, damit jeden Tag diese Menschen in diese Boote steigen. Aber es ist eine absolute Katastrophe, dass keiner da ist, irgendwas zu dokumentieren, es ist keiner da, Alarm auch nur entgegenzunehmen. Es ist überhaupt niemand mehr da…

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O magnum mysterium – Tomás Luis de Victoria (1548-1611)

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Eine Birne als Nase, Wangen aus Äpfeln: Mit ungewöhnlichen Porträts wie das des Kaisers Rudolf II. wurde Giuseppe Arcimboldo berühmt. Er starb vor 425 Jahren in Mailand.

„Äußerst vortrefflich und fortdauernder Erinnerung würdig ist das Museum seiner kaiserlichen Majestät Maximilian II. Um dieses zu vergrößern und zu nobilitieren, rief er den großen Maler Giuseppe Arcimboldo, damit er es mit der Größe seiner Begabung und namentlich mit seinen kapriziösen Einfällen, in denen er einzigartig in der Welt ist, bereichere.“ Schrieb Gian Paolo Lomazzo 1590 über seinen Freund Giuseppe Arcimboldo, der zunächst Kaiser Maximilian II. und dann Rudolf II. als Hofmaler diente… DLF Kultur

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King Crimson – Great Deceiver

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KULTURFORUM

In The Court Of The Crimson King oder: Eine Zeitreise durch ein halbes Jahrhundert essenzielle Musik-Historie mit der neben Van Der Graaf Generator besten und wichtigsten Band aus der Ursuppe des britischen Progressive Rock – King Crimson am Montagabend im Rahmen ihrer europäischen „Uncertain Times Tour 2018“ für 160 Minuten in der Philharmonie des Münchner Gasteigs, dort, wo sich sonst ortsansässige Kultur-Schickeria und ewig-gestrige Joan-Baez-Mitheuler die Klinke in die Hand geben, mit einem Quasi-Greatest-Hits-Programm aus dem umfangreichen Band-Fundus, das ihresgleichen sucht. Aufgeführt in ebenjener heiligen Halle der Hochkultur des Isar-Millionendorfs, die speziell beim feinhörigen Klassik-Publikum wegen individuell wahrgenommener schlechter Akustik nicht unumstritten ist und dementsprechende Forderungen nach Sanierung oder gar sündhaft teurem Neubau laut werden lässt, zum – auf die Minute pünktlichen! – Konzertbeginn mochte man den Unkenrufen in der Tat zähneknirschend beipflichten, das Eröffnungs-Intro „Drumsons“ wie die ersten Nummern „Larks‘ Tongues In Aspic“ und „Peace: An End“ drohten wiederholt…

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