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Archive for 8. Juli 2018

Das Nibelungenlied, das Werk eines unbekannten Verfassers, entstand um 1.200 im Donauraum. In 39 Aventiuren und über 2.000 Strophen erzählt es von Siegfrieds Werbung um Kriemhild, ihrer Hochzeit, Siegfrieds Ermordung durch Hagen sowie von Kriemhilds furchtbarer Rache, die zum Untergang der Nibelungen führt.

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sachsenradio + mdr

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Am Sonntag, den 8.7. | 18.20 Uhr im SWR2

Fisch – Nach einer Farce für den Film von Ingmar Bergman

Protagonist der Handlung ist der Filmpionier Joakim Nakens. Neben der Arbeit an komischen Stummfilmproduktionen treibt ihn vor allem eins um: die Furcht, seine Ehefrau Anne könne ihn hintergehen.

Als ihm ein riesenhafter und hässlicher Fisch drei Wünsche freistellt, gerät sein Leben endgültig zur Farce. Seine existenzielle Verzweiflung geht über in die schreckliche Komik eines Slapstickfilms, der aus Joakims eigenem kinematografischen Fundus entnommen sein könnte.- SWR2

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Von rabanradio – Zu denjenigen, die sich 1940/41 in Marseille aufhielten und trotz widrigster Umstände daran festhielten, künstlerisch und politisch tätig zu sein, gehörten auch die Surrealisten um André Breton. Zum Spielen, Zeichnen und Diskutieren trafen sie sich in der am Stadtrand gelegenen „Villa Air Bel“ und im Café „Le Brûleur de Loup“, wo sie u.a. das Kartenspiel „Jeu de Marseille“ erfanden und spielten. Alexander Emanuely, Aktivist der „Ligue Internationale contre le Racisme et l‘Antisémitisme“ und des Republikanischen Clubs in Wien, sowie Autor von „Avantgarde I. Von den anarchistischen Anfängen bis Dada oder wider eine begriffliche Beliebigkeit“ (2015) gibt Auskunft über die Situation und Lebenswelt der Surrealisten um André Breton Anfang der 1940er Jahre… 

„Man hat sich nicht die Entdeckungslust nehmen lassen“ – Alexander Emanuely über die Surrealisten 1940/41

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