Bin ich, der ich sein will? Ein Besuch bei Jonathan Safran Foer in Brooklyn. Feature von Simone Hamm (DLF 2017).
Mit 25 schrieb Jonathan Safran Foer seinen ersten Roman: „Alles ist erleuchtet“. Das Buch über einen jungen Amerikaner, der zusammen mit einem großmäuligen ukrainischen Übersetzer und einem pupsenden Hund in einem klapprigen Auto durch die Ukraine fährt, wird ein Welterfolg. Sein Sachbuch „Tiere essen“ macht viele Leser/innen zu Vegetarier/innen.
Foers jüngstes Buch, „Hier bin ich“, ist sein persönlichstes und zugleich politischstes; ein fast existenzialistischer Roman über das langsame Zerbrechen einer Ehe, einer Familie, ein Roman über Heimat und Heimatlosigkeit, über Juden in Israel und in den USA.- Ö1
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