Archive for 9. April 2018
Paideia – Der Blog für Philosophie, Politik und Kultur
Posted in . N E W S, Gespräch oder Interview, Kultur, Literatur, Medien, Partikel, Persona, Politik, Psychologie, Symbole, Wissen, tagged Elias Canetti, Literatur, Masse und Macht, Paideia - Der Blog für Philosophie, Politik und Kultur, Theodor Adorno on 9. April 2018|
Elias Canetti und die Masse – Teil 1 + 2
Im Jahre 1961 erschien Elias Canettis Buch „Masse und Macht“, eines der faszinierendsten und umstrittensten Bücher der Weltliteratur – bis heute.
Mit Blick auf das Wasser
Posted in Blütensthaub, Photographie, tagged Bleckede, Elbe, Photo on 9. April 2018|
Paul Temple und der Fall Alex – Von Francis Durbridge
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Persona, Radio, tagged Francis Durbridge, Krimi, Paul Temple und der Fall Alex, Termine, WDR 3 on 9. April 2018|
Mit der spannungsgeladenen Krimi-Serie um Paul Temple hat sich Francis Durbridge unvergessen gemacht. 1949 brachte der WDR die erste Folge. Anlässlich des 20. Todestages von Durbridge sendet WDR 3 den 12. Fall der berühmten Reihe.- WDR 3
Hörspiel | Heute, 19.04 – 19.35 Uhr | WDR 3
Er war einer der erfolgreichsten Autoren von Kriminalthrillern für Funk und Fernsehen. Francis Durbridges Geschichten von Paul Temple wurden als Hörspiele, Zeitungsromane, Magazingeschichten, Filme und Fernsehserien realisiert. Jahrelang grassierte ein regelrechtes Paul-Temple-Fieber, weit über die Grenzen Englands hinaus.
Ertragt euch!
Posted in . N E W S, Kultur, Medien, Partikel, Politik, tagged China, Demokratie, P(A)rtikel, Toleranz, Volker Kitz, Zeit.de on 9. April 2018|
Ein chinesischer Herrscher trifft einen weisen Mönch.
„Ich war immer tolerant“, sagt der Herrscher, „gegenüber Menschen mit großen Ohren. Wie hoch ist mein Verdienst?“
„Was hast du gegen Menschen mit großen Ohren?“, fragt der Mönch.
„Nichts natürlich!“
„Dann kannst du ihnen gegenüber nicht tolerant gewesen sein.“
Philip Larkin. Nachwelt. (2018)
Posted in . N E W S, Kultur, Literatur, Partikel, Persona, tagged Gedichte, Lachse, Nachwelt, Philip Larkin, untier.de/ulrich-horstmann on 9. April 2018|
Als man den schon arrivierten Philip Larkin (1922-1985) einmal bat, sich selbst zu beschreiben, erledigte er das mit den Worten „a balding salmon“ (zit. nach Phillips 1989: 33). Diese treffsichere Karikatur als ‚glatziler Lachs‘ verdeutlicht nicht nur das gerüttelt Maß an Humor und Selbstironie, über das der angebliche Monomane der Trostlosigkeit verfügte, sondern verrät dem, der mitarbeitet und das Bild weiterdenkt, auch einen, wenn nicht den entscheidenden Persönlichkeitszug. Lachse sind schließlich die Beharrlichkeit selbst, wenn sie die Flüsse hinaufwandern, und weder durch natürliche noch künstliche Hindernisse, weder durch Niedrigwasser noch Stromschnellen und Wasserfälle aufzuhalten. Nicht anders ist auch die künstlerische Biographie von Philip Larkin ein Aufstieg gegen den Strom, durch fast trockengefallene Flußbetten und in hohem Bogen über die Wehre des Modernismus, Akademismus und Elitarismus hinweg.- untier.de
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