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Archive for 19. Februar 2018

Kontext – Sachbücher und Themen

Redaktion und Moderation: Wolfgang Ritschl

http://oe1.orf.at/player/20180216/504158

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Föllakzoid

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https://futurzwei.org/article/was-war-noch-mal-die-frage

 

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Flacher Fisch

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In Deutschland fühlen sich Millionen Menschen einsam. Die Gesundheitspsychologin Sonia Lippke und Jochen Gollbach, Leiter der Berliner FreiwilligenAgentur, diskutieren mit Matthias Hanselmann darüber, woher das kommt und was wir tun können.

Großbritannien hat seit Kurzem eine „Ministerin gegen Einsamkeit“. „Einsamkeit ist die traurige Realität des modernen Lebens“, sagt die britische Premierministerin Theresa May.- DLF Kultur

Tom Hanks: „Ich denke, es gibt einen großen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein. Einsamkeit kann einen umbringen. Alleinsein kann ein sehr erleuchtender Zustand sein. Alle großen Dramen handeln von Einsamkeit: Hamlet, Richard III, Othello … Dieses Verlangen, dass wir nicht einsam sein wollen, zieht sich durch Tragödien wie Komödien, und es lässt uns alles Mögliche tun.

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„Wir haben es heute noch nicht mit der Zerstörung des sozialen Zusammenhangs zu tun, aber mit einem ungeheuren Potential dazu. Wenn diese Diagnose zutreffend ist, dann ist allerdings Widerstand nötig. Widerstand gegen die physische Zerstörung der künftigen Überlebensgrundlagen, gegen den Extraktivismus, Widerstand aber auch gegen die Okkupation des Sozialen. Widerstand gegen die freiwillige Hingabe der Freiheit. Widerstand gegen die Dummheit. Widerstand gegen die Verführbarkeit seiner selbst, leichthin zu sagen: ‚Ist ja egal, es kommt doch auf mich nicht an.'“

Diese Worte stammen von dem Sozialpsychologen Harald Welzer, aus dem längst vergangenen Jahr 2013. Diese fünf Jahre haben mit brutaler Leichtigkeit das „noch“ aufgefressen, sie haben kurzerhand den Konjunktiv eliminiert und die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet.

Nachtkritik

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Warum Menschen glauben, wollte Sigmund Freud wissen. Seine Antwort: Weil sie nicht erwachsen sind, sondern wie ein Kind Trost und Hilfe von einem Vater im Himmel erhoffen. Zum Judentum bekannte sich der Psychoanalytiker – zur jüdischen Religion nicht. – Von Klaus Englert

Der Vater der Psychoanalyse Sigmund Freud erzählte einmal mit süffisanter Ironie, wie ein ausgezeichneter Mann, der sich rühmte, sein Freund zu sein, ihn zur Religion habe bekehren wollen. Der Wiener Psychoanalytiker zeigte sich überrascht, denn er hatte ihm zuvor sein religionskritisches Pamphlet Die Zukunft der Illusion geschickt. In seinem Brief erzählte ihm der Bekannte, dass er in der Religion ein Gefühl von „Ewigkeit“, von etwas „Unbegrenztem“ verspürt. Er empfinde sogar ein „ozeanisches Gefühl“. Freud erwiderte darauf in seiner bekannt trockenen Art: Dieses „ozeanische Gefühl“ habe er selbst niemals an sich entdeckt.- DLF

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über „Wer nicht in der Poesie lebt, der überlebt hier auch nicht.“

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