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Archive for 18. Februar 2018

Marie Menken’s Lights is a film of such joy, such pure sensual beauty, that it is breathtaking and overwhelming. In just seven minutes, with a breakneck sequence of abstract, colorful images of lights floating in a black nighttime field, Menken delivers an intoxicating visual experience. It’s an abstracted vision, like the work of Stan Brakhage, a celebration of light and color in which each frame is alive with furious scribbles of blurred light and tangled rainbow beams. It’s as though Menken is drawing with light by shaking her camera, unleashing small hash marks of white light and amber curlicues that twist around each other. Through Menken’s expressive stylization, the marks and lines of these lights become a form of handwriting, an abstract language inscribed in the twists and turns of motion-blurred neon, car brake lights and Christmas decorations.

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Go! Go! Go! Marie Menken

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Wiener Vorlesung vom 28. November 2012

„Eine wichtige Strategie in der Krisenintervention ist die Besinnung auf Ressourcen und die Stärkung bereits vorhandener Ressourcen. Da sich Krisen aber auch im soziokulturellen Raum abspielen, stellt sich immer mehr die Frage, wie wir mit diesen Stressfaktoren umgehen wollen. Krisenintervention kann nicht einfach bedeuten, dass wir Menschen wieder fit machen für eine exzessive Leistungsgesellschaft. Wir müssen diese auch hinterfragen und Strategien finden, die neue Werte erschließen können.“ – Verena Kast

„‚Man darf eine Krise niemals ungenutzt verstreichen lassen. Eine Krise bietet die Möglichkeit, Dinge zu tun, die man andernfalls vermeiden würde‘ (Rahm Emanuel). Seit 35 Jahren unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kriseninterventionszentrums Wien Menschen darin, einen Weg aus oft sehr verzweifelten Lebenssituationen zu finden und dabei auch die Chance zu Weiterentwicklung und Reifung zu nutzen.“

 

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Der Fürther Recycling-Unternehmer Thomas Adamec hat eine Anlage entwickelt, mit der sich aus Elektronikschrott mehr Rohstoffe denn je zurückgewinnen lassen.

Thomas Adamec nennt sich einen „Bastler“. Das muss stark untertrieben finden, wer sich den Kopf verrenkt, um die Anlage zu erfassen, die Adamec in den letzten 15 Jahren im fränkischen Fürth entwickelt und gebaut hat. 1.000 Quadratmeter Platz braucht sie, 1.000 weitere erfordern Belieferung und Bedienung; sie ragt mehrere Stockwerke in die Höhe und übertrifft alle vom harmlosen Wort „Anlage“ erzeugten Erwartungen, besteht sie doch aus unzähligen Einzelmaschinen (über 200 sind es, erfährt man später). „Verbundstoff-Elektronikschrott-Recycling-Anlage“ heißt das gigantische Gerät mit vollem Namen, und seine Fähigkeiten stehen seiner Erscheinung in nichts nach: Aus Friteusen, Videospielkonsolen, Heißgetränkeautomaten, Klimaanlagen macht es wieder Kunststoff, Aluminium, Kupfer, Eisen.- futurzwei.org

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„Als ich heut vor dem Spiegel Kirschen fraß, sah ich mein idiotisches Gesicht. Gegen die geschlossenen, schwarzen Kugeln, die im Mund versanken, wirkte es noch ungebundener, lasziver und widerspruchsvoller. Es hat viele Elemente von Brutalität, Stille, Schlaffheit, Kühnheit und Feigheit in sich und es ist abwechslungsvoller und charakterloser als eine Landschaft unterwehenden Wolken.“

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