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Archive for 17. Februar 2018

Tunnelfische

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Sie gehen da alle ihrer Beschäftigung nach, sie bemerken nicht, dass da unten jemand ertrinkt. Pieter Bruegel hat den Ikarus gemalt, der zu nah an der Sonne war. Ikarus aus Würselen titelte die Tagesschau. Ach, die Medien können ja so gemein sein. Es war vielleicht auch nicht so wahnsinnig intelligent von Andrea Nahles, Aber ab morgen kriegen sie in die Fresse zu sagen. Wir wissen in dem allgemeinen Tohuwabohu nicht, was morgen sein wird. Die Politik hat uns nichts mehr zu sagen, dies ist die Zeit der Medien, der Kaffeesatzleser und der politischen Auguren und Haruspexe…

https://loomings-jay.blogspot.de/2018/02/ikarus-aus-wurselen.html

In the religion of Ancient Rome, a haruspex was a person trained to practice a form of divination called haruspicy, the inspection of the entrails of sacrificed animals, especially the livers of sacrificed sheep and poultry. The reading of omens specifically from the liver is also known by the Greek term hepatoscopy.Mehr auf Wikipedia

http://gatherer.wizards.com/Pages/Card/Details.aspx?multiverseid=394075

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John Cage

„Sie wollen wissen, was ich grundsätzlich am interessantesten finde? In erster Linie, würde ich sagen, das Nichtstun. Das nächste wäre dann, das zu tun, was uns gerade in den Kopf kommt. Man dürfte vorher nicht festlegen, was es sein soll“.

 

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Wie der Ritter zu dem Fischer kam

Es mögen nun wohl schon viele hundert Jahre her sein, da gab es einmal einen alten guten Fischer, der saß eines schönen Abends vor der Tür und flickte seine Netze. Er wohnte aber in einer überaus anmutigen Gegend. Der grüne Boden, worauf seine Hütte gebaut war, streckte sich weit in einen großen Landsee hinaus, und es schien ebensowohl, die Erdzunge habe sich aus Liebe zu der bläulich klaren, wunderhellen Flut in diese hineingedrängt, als auch, das Wasser habe mit verliebten Armen nach der schönen Aue gegriffen, nach ihren hochschwankenden Gräsern und Blumen und nach dem erquicklichen Schatten ihrer Bäume. Eins ging bei dem andern zu Gaste, und eben deshalb war jegliches so schön.

gutenberg.spiegel.de  –  Wikiwand

Friedrich de la Motte Fouqué veröffentlichte die Erzählung 1811 in seiner Zeitschrift Jahreszeiten und noch im selben Jahr als Buch, dem er noch ein Gedicht an seine Heldin voranstellte. Er hatte den Stoff aus einer Schrift von ParacelsusLiber de Nymphis, Sylphis, Pygmaeis et Salamandris, et de caeteris spiritibus. Der romantische Rückgriff auf Märchen und Sagen ist gerade für Fouqué typisch.

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Kleines Dilemma der Undinen-Existenz: Als seelenloses Wesen erlangt die Wasserfrau nur Unsterblichkeit, indem sie sich einem Liebsten menschlicher Gattung anvermählt. Doch indem sie ihn, lachend vor Liebesglück, ins tiefe Wasserreich hinabzieht, ertrinkt er, und sie bleibt seelenlos – und sterblich. Sie tötet, den sie liebt, und sie bleibt, die sie ist.

“A mermaid found a swimming lad,… – wsmiszellen.wordpress.com

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