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Archive for 14. Februar 2018

WDR 5 | 10.02.2018 | 01:54:14 Min,  Wenn im Ruhrgebiet zur Karnevalszeit gelacht wird, dann ist Geierabend. Unter dem Motto „Bye Bye Bottrop“ stimmen sich die Geier in diesem Jahr auf das Ende des Bergbaus im Revier ein.

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https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/audio-geierabend—-bye-bye-bottrop-100.html

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https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-spezial/video-geierabend—-bye-bye-bottrop-100.html

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Herz 

Die Alten unterschieden nie zwischen dem Herzen und dem Denken. In der alten Zeichenschrift ist beides synonym. Dieser Punkt kann gar nicht stark genug betont werden, und Sie werden die alten Schriften hundertmal besser verstehen, wenn Sie daran denken, daß beides als eins betrachtet wurde.

Die Alten trennten Geist und Körper nicht voneinander und somit auch nicht Denken von Emotion.
Sie trennten nicht den Gedanken von der Tat.
Sie trennten nicht die Logik von der Intuition.

Indem sie das Denken als synonym mit dem Herzen betrachteten, vermieden sie tausend philosophische Probleme. Wir, die wir vergessen haben, daß Herz und Denken eins sind, könnten tausend tägliche Probleme lösen, wenn wir uns nur an das eine Wort erinnern: Herz.

> Deng Ming-Dao, chinesisch-amerikanischer Philosoph und Künstler, Qigong- und Kung-Fu-Lehrer

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Die fünf Sinne stehen, folgt man der Tradition des abendländischen Denkens, in einem hierarchischen Verhältnis zueinander. In absteigender Rangfolge sind das Visuelle, das Auditive, das Taktile, das Olfaktorische und das Gustatorische nicht nur mit der Erfahrung der Welt, sondern auch mit der Möglichkeit von Erkenntnis überhaupt verbunden. In die Register des Sinnlichen ist eine Metaphysik eingeschrieben, die die materielle Welt übersteigt und die sich in religiösen, philosophischen und politischen Begrifflichkeiten niedergeschlagen hat; ein Instrumentarium von Begriffen, das für eine Aufteilung und Strukturierung des Sinnlichen sorgt – eine Hierarchie, die zum Höheren, zum Übersinnlichen strebt. An der Spitze dieser Hierarchie steht in der okzidentalen Tradition das Visuelle: Das Auge des Menschen schaut nach der Quelle des göttlichen Feuers, sucht nach der Sonne, verlangt nach Aufklärung und Erleuchtung. Beitrag hören…

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„Wer nicht kämpft, hat schon verloren“ – Die Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Grischka Voss

Sie selbst nennt sich ein „Gauklerkind“, das in eine neurotische Künstlerfamilie hineingeboren wurde …
1969 kam Grischka Voss in Braunschweig zur Welt, als Tochter des Schauspielers Gert Voss und der Dramaturgin Ursula Voss. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin erfolgte von 1993 bis 1995 in New York und Wien.

Gemeinsam mit Ernst Kurt Weigel begründete Grischka Voss 1997 in Wien das Bernhard Ensemble, das bis heute mit ungewöhnlichen Inszenierungen für Furore sorgt.- Ö1

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