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Archive for 13. Februar 2018

 

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Grey/Afro – Beck

Heres the last track from Record Clubs covering of Skip Spences Oar. Beck takes the lead, with James on drums, Brian on bass and Jamie weilding his magic pedals. Thanks to Wilco, Leslie Feist, Jamie, Gadson and Brian for making that day last June so memorable.

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Giovannino Guareschi, der Erfinder des streitbaren Priesters Don Camillo und seines kommunistischen Widersachers Peppone, gilt bis heute als populär. Insbesondere die politische Linke, welche die damaligen Medien dominierte, feindete ihn an. Seine Bücher galten als naive Märchen ohne Tiefgang. Aber hat der Mann aus den Tiefen der norditalienischen Po-Ebene der Nachwelt wirklich nichts zu sagen? Ein Einspruch.

„Den Schriftsteller Guareschi gibt es überhaupt nicht“ – das war nur eine der vielen Spitzen, die Giovannino Guareschi zu Lebzeiten ertragen durfte. Kollegen und Literaturkritiker übergingen seine Werke; die Geschichten über einen Landpfarrer und seiner Fehde mit dem kommunistischen Bürgermeister erschienen den Redakteuren der italienischen Feuilletons als unwürdig…

http://www.marcogallina.de/traktate/guareschis-prophezeiung/

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Reingehört (423): The Dead Brothers

Ich muss an Pina Bausch denken

KULTURFORUM

„Seid dankbar für die Musik, Prinz, die meisten von uns sterben in Stille.“
(Peter Greenaway)

„Im besten Fall ist eine Beerdigung balkanisch: hysterisch saufen, weinen und lachen.“
(Fritz Ostermayer)

„Wer Angst hat, verliert.“
(Werner Lorant)

The Dead Brothers – Angst (2018, Voodoo Rhythm Records)

Ja verreck, die Dead Brothers haben was Neues am Start. Muss selbstredend mindestens achtmal das Wort „morbide“ im Text einer halbwegs vernünftigen Würdigung des Werks vorkommen, sonst ist sie quasi von vornherein zum Scheitern verurteilt, die Besprechung des tonalen Leichenzugs.
Auf „Angst“ glänzen die in Genf ansässigen Musikanten, Film- und Theater-Beschaller um den Schauspieler und M.A.Littler/Slowboat-Filmstar Alain Croubalian einmal mehr als Begräbniskapelle mit 13 neuen Moritaten – und sei es nur zur Beerdigung der eigenen Ängste – in einem grau-dunklen Panoptikum aus gedämpfter Balkan-Folklore, gespenstischem Desert-Blues, der in seiner staubtrockenen Spielart die abgenagten Gerippe verdursteter Rindviecher im heißen Wüstensand vor dem inneren Auge vorbeiziehen lässt und…

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Krishnamurti

Wahre Liebe ist ein Geisteszustand der eintritt, wenn die Zeit, wenn „Beobachter“ und „Beobachtetes“ nicht existieren.

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