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Archive for 9. Februar 2018

Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. sind unersetzlich. Als Blütenbestäuber sorgen sie für die Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Doch wo finden diese Insekten heute noch ihre Nahrung? Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger.

Wir ändern das. Helfen Sie mit!

Unsere Kulturlandschaft soll wieder blühen – auch für uns Menschen!

Das Netzwerk Blühende Landschaft stellt sich folgenden Aufgaben:

  • Vorhandene Konzepte erfassen, die Honig- und Wildbienen sowie allen anderen nektar- und pollensuchenden Insekten wieder eine Lebensgrundlage schaffen
  • In Zusammenarbeit mit Landwirten, Naturschützern, Beratern, Verbrauchern, Gärtnern, Imkern, Wissenschaftlern und Landschaftsplanern neue, insektenfreundliche Bewirtschaftungskonzepte entwickeln
  • Modellprojekte initiieren und Fördergelder dafür akquirieren
  • Den Dialog mit allen betroffenen Interessenverbänden zur breiten Umsetzung geeigneter Konzepte suchen
  • Gespräche mit politischen Parteien und der Agrarverwaltung führen, um eine entsprechende Lenkung der landwirtschaftlichen Fördermittel zu erreichen
  • Die breite Öffentlichkeit sensibilisieren
  • Eine blühende Landschaft gestalten, in der Menschen und Tiere sich wieder wohlfühlen können
  • http://bluehende-landschaft.de
  • https://www.mellifera.de/blog/nbl-blog/
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Als ich in der deutschen Sprache ankam

Die iranische Schriftstellerin Ayeda Alavie kam nicht nur an einen anderen Ort, sie kam auch in einer neuen Sprache an. Ein Feature über die Gefühlswelt des Ankommens, über Erinnerung, Heimweh und Heimat.

Zimt

Leise schneit es. Am Anfang ist alles weiß. Wie ein weißes Blatt. Dann wird allmählich alles matschig. Zerknittert durch die liederlichen Schritte. Es ist Februar. Gerade vorhin habe ich mein Studium beendet. Mit einer Eins in Linguistik. In der mündlichen Prüfung. Dabei ging es um die Bedeutung der Bedeutung und um die Unbestimmtheit der Übersetzung. Ich rede mit niemandem mehr in meiner Muttersprache. „Zum Schluss wirst Du Deine Muttersprache vergessen, ohne ein gescheites Deutsch gelernt zu haben“, sagt meine Kommilitonin. Ihre ironische Bemerkung hat etwas Wahres in sich, denke ich schweigend, während ich versuche, das, was sie gerade auf Deutsch sagte, in meine Muttersprache zu übersetzen. Ich übersetze alles. Nicht nur Worte. Auch Gegenstände. Ich suche überall nach etwas, das Heimat in sich trägt. Etwas Vergleichbares. Übersetzbares. Oder etwas Universelles wie Zimt. – Bayern 2

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Yo La Tengo – „Here To Fall“

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Stein Fisch

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Morgen und wieder Morgen
Es gibt so viele Morgen
Mein Leben wartet auf Morgen
Alles wird zu verschwendeter Zeit
Die Menschheit leidet schwer unter den Morgen

Gesamter Text und zwei Abbildungen hier

http://wudang-dao.blogspot.de/2018/02/der-nachste-tag.html

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