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Archive for 8. Februar 2018

Anoushka Shankar: sitar Tanmoy Bose: tabla Pirashanna Thevarajah: mridangam Kenji Ota: tanpura Special Guest: Patricia Kopatchinskaja: Violine Großer Saal Konzerthaus Berlin Berlin, Germany

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Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem Vortrag über die Koan-Praxis des Rinzai-Zen. Anhand des Falles Nr. 49 aus der Sammlung Shumon Kattoshu erläutert er den Umgang mit Koans in der Meditation und spricht über die Erfahrung der Wesensgleichheit im Gegensatz zu den marktgerechten Versuchen, Meditationstechniken zu instrumentalisieren.

über Joshus »Mu« und die Praxis der Zen-Meditation in der Rinzai-Tradition — Art of Arkis

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Zen lehrt die Einheit von Praxis und Erleuchtung. Mit anderen Worten: die Praxis dient nicht der Zielerreichung. Die Praxis selbst ist das Ziel der Erleuchtung, und das Ziel, die Erleuchtung, ist gleichzeitig Praxis.

Im Allgemeinverständnis sind Praxis und Erleuchtung zwei unterschiedliche Dinge: Erst kommt die Praxis, dann die Erleuchtung; die Erleuchtung ist Folge der Praxis. Im Zen ist Praxis jedoch die Zazen-Übung (sitzende Selbstbetrachtung mit gekreuzten Beinen), die Verwirklichung. In unserem Verständnis bedeutet Verwirklichung, dass ein Ziel wahr wird. Folgerichtig wird allgemein angenommen, dass Zazen – sofern es Praxis und Verwirklichung ist – ein Ziel haben muss, und dass dieses Ziel die Erleuchtung sei. Zazen mit dem Ziel “Erleuchtung” wird damit zum Zweck, zum Mittel.- global.sotozen-net.or.jp/

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Es gibt Menschen, die auf Grund ihrer Konzentration und anderer Yoga-Praktiken imstande sind, die Inhalte des Unterbewusstseins oder des .. Tiefenbewusstseins in den Bereich des aktiven, unterscheidenden Wachbewusstseins zu erheben. So vermögen sie vom Tiefengedächtniss Gebrauch zu machen, in dem nicht nur unsere vergangenen Existenzen, sondern die Vergangenheit unserer Rasse, die Vergangenheit der Menschheit und aller vormenschlichen Lebensformen –  wenn nicht gar jenes Bewusstseins, welches erst alles Leben dieses Universums möglich macht – aufgespeichert sind. (3)

Das Tibetanische Totenbuch – Walter Verlag 1983

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