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Archive for 7. Februar 2018

The complete session recorded by the Blue Orchids on 17 April 1982 for the John Peel show on BBC Radio 1 and broadcast on 5 May 1982.

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Im Wald fühle ich mich wohl. Natürlich verlasse ich den ausgetretenen Weg niemals. Denn auch Verkürzungen, geheime Wege und Heimwege sind meistens ausgetreten. Die kürzeren Wege sind jedoch die längeren, durch sie verlaufe ich mich regelmäßig. Beim Wandern mit meinen Freunden kam es sogar vor, dass  wir in einer Diskussion vertieften, somit wir stundenlang um eine Ecke herumliefen, ohne weiterkommen zu können. Im Wald sollte man dem Wald zuhören.

Mein Lieblingskapitel bei Tolkien „Herr der Ringe“ ist „Der Alte Wald“. Wälder sind bewegliche Gemeinschaften, die zusammenhalten und die auch auf mich reagieren. Deshalb packte mich auch Peter Wohllebens Buch über die Sprache und die „sozialen“ Verbindungen zwischen den Bäumen.

https://buntegespinste.wordpress.com/2018/02/04/dem-wald-zuhoeren/

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Feld mit Waldstück

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Er macht fast alles anders als andere Förster. Das nützt der Umwelt und bringt mehr Gewinn. Von 
Ein Waldweg in der Eifel, im Norden von Rheinland-Pfalz. „Schließen Sie mal die Augen“, sagt Peter Wohlleben. „Wo hören Sie die Vögel singen?“ Links, eindeutig. Links des Weges wachsen Buchen. Moos breitet sich über den Boden aus. Das ist der Wald von Peter Wohlleben. Rechts des Weges stehen Fichten in Reihen. Ihre Nadeln liegen fünf Zentimeter dick auf dem Boden; sie lassen ihn versauern. Das ist der Wald des Nachbarförsters.
(Nach Anmeldung??) Zeit.de und hier http://www.peter-wohlleben.de (Ein Hinweis von Salzwolf! Danke sehr!)

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William Mundy (* um 1529 , † um 1591) war ein englischer Kirchenmusiker und Vater des Musikers John Mundy.

William Mundy wurde 1543 Mitglied im Chor von Westminster Abbey. Später arbeitete für verschiedene Kirchengemeinden, bis er schließlich 1564 Mitglied der Chapel Royal wurde, an der er bis zu seinem Tode verblieb…https://www.wikiwand.com/de/William_Mundy_(Komponist)

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1779 nahm J.G.Herder Goethes Ballade vom „Fischer“ in die „Volkslieder nebst untermischten anderen Stücken“ auf. Das Poem erzählt von einem, der sich in das Netz der Verführung verspricht, so daß es ihn zuletzt in den Abgrund zieht. Eckermann berichtet späterhin, der Dichter habe, womöglich ihn Vorahnung puritanischer Bestrebungen 240 Jahre später, den Sinn der Sache stark heruntergespielt:

Es ist ja in dieser Ballade bloß das Gefühl des Wassers ausgedrückt, das Anmutige, was uns im Sommer lockt, uns zu baden; weiter liegt nichts darin.“- wsmiszellen.wordpress.com

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Entwertung, Ohnmacht, Demütigung, Entwürdigung, Verbitterung, Schuld und Scham: Das sind Kategorien der Subjektivität, ohne die Armut und Ungleichheit in ihren Auswirkungen nicht zu verstehen und Gegenstrategien nicht zu entwickeln sind.

Dass es in Deutschland Armut gibt, wird nicht mehr geleugnet. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wie auch die Kinderarmutsstudie der Bertelsmann-Stiftung (Oktober 2017) präsentieren Daten über wachsende Kinderarmut als Dauerzustand; sogar Mainstream-Medien greifen sie auf. Die wichtigsten Informationen zur sozialen Lage hat kürzlich der Armutsforscher Christoph Butterwegge zusammengefasst und daraus Forderungen abgeleitet (Ossietzky 22-24/17). Studien mit alarmierenden Ergebnissen erscheinen inzwischen seit Jahrzehnten; sie sorgen allenfalls kurz für Erregung, man hat sich an den Zustand gewöhnt. Die Politik beschwichtigt und geht zur Tagesordnung, also zur Wirtschaftsförderung über. Warum ging keine der letzten Bundesregierungen, keine der Regierungsparteien die katastrophalen Verhältnisse an, die inzwischen Generationen von Kindern und Jugendlichen massiv benachteiligen? schattenblick.de/

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