Schrecklich ist das, daß die Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und Teufel, und der Kampfplatz ist – des Menschen Herz.
Archive for 6. Februar 2018
Fjodor M. Dostojewski
Posted in 1, tagged Fjodor M. Dostojewski, Schönheit, Zitat on 6. Februar 2018|
Träd Gräs och Stenar @ Jazzhouse, Copenhagen (29th of April, 2017)
Posted in 1, tagged Copenhagen, Jazzhouse, MUSIK, Träd Gräs och Stenar on 6. Februar 2018|
Haus Vogelsang in Richtung Datteln-Wesel-Kanal
Posted in . N E W S, Journal, Natur, tagged Ahsen, Äste und Zweige, Bäume, Blau, Himmel on 6. Februar 2018| 4 Comments »
So kann die Distel das Glyphosat ersetzen
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Natur, Partikel, Politik, Sonstiges, tagged Ökologie, Catia Bastioli, Chemie, Disteln, Glyphosat, Landwirtschaft, Pflanzen, SZ on 6. Februar 2018| 2 Comments »
Catia Bastioli schwärmt für Disteln. Das Kraut hat einen schlechten Ruf bei Gartenfreunden. Auch kulinarischen Genuss bietet nur eine kultivierte Verwandte aus der Familie der Carduoideae, die Artischocke. Für Bastioli zählt aber etwas anderes. Die Chefin des italienischen Biokunststoff-Herstellers Novamont schätzt die stachelige Distel als ein nachhaltiges Vielzweckmittel und als eine ökologische Wunderwaffe.
Mit einem aus der Distel gewonnenen Herbizid will Bastioli sogar den umstrittenen Wirkstoff Glyphosat vom Acker verdrängen. Ein Unkraut als Unkrautvernichter.
praxis der zen-meditation
Posted in Film, Journal, Medien, Wissen, Z E N, tagged Film, Praxis, Tempel, Zazen, Zen on 6. Februar 2018|
Ein dokumentar – Die praxis der zen-meditation in einem buddhistischen-tempel. 26 minuten
Art of Arkis
Posted in Journal, Kultur, Kunst, Literatur, Partikel, Persona, wordpress, tagged .WORDPRESS, arkisart.wordpress.com, Art of Arkis, Gedicht, Jean Gebser, Wintergedicht on 6. Februar 2018|
… ein alchemistisch, Inner-Sphären-Schauender, der das Geschaute an Erfahrung der Wahrnehmung in seinen Bildern widergibt. Und nun …
Aus dem Wintergedicht
Doch sieh des Wissens Armut auch:
Um etwas Unsagbares auszusagen,
nehmen wir doch das Gleichnis aus den Reichen,
die eben dieses Unsagbare kaum enthalten:
Die Sprache nähert höchstens an,
vielschichtig, doppeldeutig ist das Wort:
Im Laut Gefühl
im Namen Bild,
im Tische Ding
und im Begriffe endlicher Verstand.
Was aber ruht dahinter?
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