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Archive for 6. Februar 2018

Fjodor M. Dostojewski

Schrecklich ist das, daß die Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und Teufel, und der Kampfplatz ist – des Menschen Herz.

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Catia Bastioli schwärmt für Disteln. Das Kraut hat einen schlechten Ruf bei Gartenfreunden. Auch kulinarischen Genuss bietet nur eine kultivierte Verwandte aus der Familie der Carduoideae, die Artischocke. Für Bastioli zählt aber etwas anderes. Die Chefin des italienischen Biokunststoff-Herstellers Novamont schätzt die stachelige Distel als ein nachhaltiges Vielzweckmittel und als eine ökologische Wunderwaffe.

Mit einem aus der Distel gewonnenen Herbizid will Bastioli sogar den umstrittenen Wirkstoff Glyphosat vom Acker verdrängen. Ein Unkraut als Unkrautvernichter.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/landwirtschaft-so-kann-die-distel-das-glyphosat-ersetzen-1.3853061

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praxis der zen-meditation

Ein dokumentar – Die praxis der zen-meditation in einem buddhistischen-tempel. 26 minuten

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… ein alchemistisch, Inner-Sphären-Schauender, der das Geschaute an Erfahrung der Wahrnehmung in seinen Bildern widergibt. Und nun …

Aus dem Wintergedicht

Doch sieh des Wissens Armut auch:
Um etwas Unsagbares auszusagen,
nehmen wir doch das Gleichnis aus den Reichen,
die eben dieses Unsagbare kaum enthalten:

Die Sprache nähert höchstens an,
vielschichtig, doppeldeutig ist das Wort:

Im Laut Gefühl
im Namen Bild,
im Tische Ding
und im Begriffe endlicher Verstand.

Was aber ruht dahinter?

https://arkisart.wordpress.com/uber-mich/

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