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Archive for 2. Februar 2018

For this concert Mogens Dahl Chamber Choir collaborates with one of the Danish big names in contemporary music: Athelas Sinfonietta Copenhagen. We stand side by side, when NJORD Biennale’s focus on the relationship between music and poetry unfolds for the first time. Per Nørgård (1932) Drømmesange (Dreams Songs) – for choir and percussion (1981) Words: Finn Methling.

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Menschen sind Erzählungen. In der Tag lässt sich sagen: Ohne Geschichten ergibt die Welt keinen Sinn. Erst durch Erzählungen werden Fakten, Werte und Gefühle zu etwas Kohärentem und können sowohl unsere eigene als auch unsere gemeinsame Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft verbinden.

Die Geschichten, die unseren Lebenssinn ausmachen, beeinflussen auch, wie wir unsere Umgebung gestalten und umgestalten. Wir erfinden die Welt neu, unsere Geschichten werden erlebbar in Strukturen und Systemen, und so erzählt dann auch die Welt uns unsere Geschichten.

Menschen sind Erzählungen. In der Tat lässt sich sagen: Ohne Geschichten ergibt die Welt keinen Sinn. Erst durch Erzählungen werden Fakten, Werte und Gefühle zu etwas Kohärentem und können sowohl unsere eigene als auch unsere gemeinsame Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft verbinden. Die Geschichten, die unseren Lebenssinn ausmachen, beeinflussen auch, wie wir unsere Umgebung gestalten und umgestalten. Wir erfinden die Welt neu, unsere Geschichten werden erlebbar in Strukturen und Systemen, und so erzählt dann auch die Welt uns unsere Geschichten.

futurezwei

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Eine Szene aus der griechischen Mythologie löst eine Zensurdebatte aus: Die Manchester Art Gallery hat das Waterhouse-Gemälde „Hylas und die Nymphen“ aus dem Jahr 1896 entfernt. Stattdessen gibt es Platz für Diskussionsbeiträge.

Eine Kunstgalerie in Manchester hat ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert wegen der Darstellung von Frauen darin aus ihrer Ausstellung entfernt – und damit viel Entrüstung ausgelöst. „Hylas and the Nymphs“ (1896) von dem englischen Maler John William Waterhouse zeigt eine Szene aus der antiken Mythologie, in der ein junger Mann von mehreren nackten Nymphen in einen Teich in den Tod gelockt wird.

Kuratorin Clare Gannaway von der Manchester Art Gallery will eigenen Aussagen zufolge damit eine Debatte auslösen, wie solche Bilder in der heutigen Zeit gezeigt werden sollten. Zensurvorwürfe wies sie in einer Pressemitteilung am Donnerstag zurück.- Spiegel.de

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