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Blütensthaub

Ralph Butler

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« Wichtelmännchen und die Nachgeburt des Pferdes
Ingmar Bergman, folk horror pioneer »

Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC

30. Januar 2018 von ralphbutler

„Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“

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Veröffentlicht in Blütensthaub, Kultur, Persona, Psychologie | Verschlagwortet mit Lügen, Sanchuniathon, Zitat | 3 Kommentare

3 Antworten

  1. - 30. Januar 2018 um 10:06 puzzleblume

    Alt aber immer noch zutreffend. Die sogenannte Bildung und ihre jeweiliger Kanon ist kein gutgemeintes Mittel zur Erweiterung, sondern zur politisch gewünschten Kanalisierung der Horizonte, und ist, wie sich im Nachhinein bei Möglichkeiten zum Vergleich erweist, ganz und gar nicht allgemeingültig.

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  2. - 30. Januar 2018 um 18:23 Neko

    Hat dies auf Nekos Geschichtenkörbchen rebloggt und kommentierte:
    Wie hieß es irgendwo so schön? Wissen muss sich bewegen.
    Sobald es festgeschrieben ist, wollen es nur die wenigsten noch anfassen 😺🐾

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  3. - 30. Januar 2018 um 22:09 hasemu10

    Wer bei dem „Vorurteilen“ stehend bleibt hält an seinem „Eigenen“ fest. Das ist der Tod, den es aber wiederum zu seiner Bestimmung zieht. Ohne Tod keine Geburt. Ohne Geburt keinen Tod.
    Wer einseitig [auf seine Vorurteile hin] sich bindet und verlässt, der versucht die unfassbare Wahrheit für sich selbst, – „allein“ einzufangen. Nun, da dies nicht möglich ist wird an allem „Möglichen“ herum geschraubt, – bis man die Eier findet, die man selbst versteckt hat.
    Das Ergebnis ist dann klar und deutlich – die Wahrheit sagt es selbst: Ich bin mir durch „meine Vorurteile“ dem „Selbst“ auf den „Leim“ gegangen.

    Liebe ist nichts einseitiges. „Die Wahrheit bringt es an den Tag!“ Und unterscheidet nicht [mehr] zwischen „Richtig“ und „Falsch,“ – „Wahrheit und Lüge“.
    Lüge ist Wahrheit! – Die Lüge steht für die „Verdickung“ der Wahrheit. – Und die lässt sich nunmal, – „scheinbar“, in Form von „Zeit“ einfangen.
    Ein Augenblick als Zeitgeschehen einzufangen ist nützlich. – Aber wenn wir ihn als etwas Endgültiges betrachten im Sinne von….haben wir den Unterschied zwischen Gast und Gastgeber nicht erkannt. –
    Und so wird der „Wirt“ vom „Gasthaus“ uns kurzer Hand hinaus werfen, wenn und vor die Tür setzen,…ganz gleich ob wir nur noch schnell pinkeln -aber nicht für die gute Bewirtung willens zu bezahlen sind.
    Auch „Mundraub“ hat seinen Preis! – Ohne Unterschied von Rasse – Hautfarbe oder Geschlecht. Letztlich bezahlt doch jeder – auf die Eine oder die Andere…Weise – seinen Preis.
    „Die Kunst des Liebens“ [Erich Fromm] ist es „freiwillig“ zu tun.

    Matthias Hasenauer – niemand hat mich zu diesen Worten getrieben oder gezwungen sie zu schreiben!…“Mein ich“ habe ich ganz plötzlich während des Schreibens vergessen und verloren. Und zur Vervollständigung von Ehrlichkeit und die Liebe zur Wahrheit, – ich bin nicht daran interessiert es für „mich“ wieder zu finden. Warum? Weil es nicht um „meine“ Wahrheit sondern um unsere „Mutter Erde“ – Wirklichkeit! – „Die Wahrheit macht uns frei!“ Jeder Mensch ist auf der Suche – […und fragt sich immer nur was kann ich machen um…] bis er findet.
    Picasso soll einmal gesagt haben: „Ich suche nicht – Ich finde!“ – Gefährlicher Satz,- wenn damit nicht Gott, die Liebe, in allem, zu allem, aus allem gemeint sein sollte.

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