Archive for 7. Januar 2018
Der Stern der Ungeborenen – Teil 5 – Hörspiel
Posted in Hören&Hörspiel, Literatur, Medien, Persona, tagged Der Stern der Ungeborenen, Franz Werfel, Hörspiel, Literatur, Roman on 7. Januar 2018|
Symbolische Objekte – Von John Cowper Powys
Posted in Journal, Psychologie, Symbole, tagged Autobiographie, John Cowper Powys, Symbole, Symbolische Objekte on 7. Januar 2018|
Mit das gräßlichste unter den geringeren Übeln des Lebens ist die Art und Weise, wie so viele kostbare, symbolische Objekte für immer verschwinden. Für diese verlorenen Unbelebten gibt es keinen Limbus, in den sie kommen können, kein gnädiges Flammengrab. Sie blieben, was sie immer gewesen sind; aber sie werden auf den Abfallhaufen der Welt geworfen; und kein Erlöser kann je kommen, der ihnen ihre Ehre wiedergibt. Selig der Mann oder die Frau am Tag des Jüngsten Gerichts, die auch nur einen dieser Verstoßenen gerettet und vor dem Karren des Straßenkehrers bewahrt haben!
Weymouth und Dorchester
Autobiographie, Seite 62 – P.Kirchheim 1992 – ISBN 3-87410-o2o-0
Wie es war
Posted in . N E W S, Natur, Photographie, Wanderlust, tagged Photo, Regen, Schwarz&Weiß on 7. Januar 2018|
100 Jahre „Das Heilige“ von Rudolf Otto
Posted in Artikel, Geist und Gott, Kultur, Literatur, Persona, Symbole, tagged das Heilige, DLF, Rudolf Otto on 7. Januar 2018|
Rudolf Otto hat 1917 ein Buch veröffentlicht, das bis heute in über 20 Sprachen übersetzt wurde: „Das Heilige“. Otto beschreibt darin etwas, das man seiner Meinung nach gar nicht in Worte fassen kann: das Erschaudern im Angesicht Gottes.
In einer „kulturpessimistischen“ Zeit sei das Buch aktueller denn je, sagt der Religionswissenschaftler Fritz Heinrich. – Von Christian Röther
Über die Würde des Menschen – Salzburger Nachtstudio
Posted in Geist und Gott, Hören&Hörspiel, Kultur, Persona, Philosophie, Radio, Wissen, tagged Ö1, humanistischen Philosophie, Marsilio Ficino und Pico della Mirandola, Nikolaus Halmer, Petrarca und Leon Battista Alberti, Philosophie, Philosophien des Humanismus in der Renaissance, Würde des Menschen on 7. Januar 2018|
Philosophien des Humanismus in der Renaissance, Teil 1. Gestaltung: Nikolaus Halmer
Die humanistischen Philosophien der Renaissance zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert wurden vielfach als Epochenbruch zum „dunklen Mittelalter“ angesehen. Im Mittelpunkt standen nicht mehr metaphysische Spekulationen, die auf Gott und das Jenseits ausgerichtet waren, sondern der Mensch, der sein Leben entwirft und dafür verantwortlich ist.
Die Renaissance-Humanisten erhofften sich eine optimale Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten durch die Verbindung von Wissen und Tugend. Humanistische Bildung sollte den Menschen befähigen, seine wahre Bestimmung zu erkennen und durch die Nachahmung klassischer Vorbilder ein ideales Menschentum zu verwirklichen. Davon zeugen Texte zur Ethik, Pädagogik, Anthropologie und zum Staatswesen, die von unterschiedlichen Autoren stammen: von den italienischen Frühhumanisten Francesco Petrarca und Leon Battista Alberti; von den Florentiner Neuplatonikern Marsilio Ficino und Pico della Mirandola.- Ö1
Aleister Crowley 2018 – Der „böseste Mann von der Welt“ ist gemeinfrei
Posted in . N E W S, Artikel, Kultur, Literatur, Persona, Symbole, Wissen, tagged Aleister Crowley, gemeinfrei, Hans Fallada, Hans Schmid, Heise.de, Literatur, Luigi Russolo und Max Planck, Telepolis on 7. Januar 2018|
Neben den Werken von Aleister Crowley sind ab 1. Januar auch die von Hans Fallada, Luigi Russolo und Max Planck kostenlos verfügbar
Über einen der interessantesten Autoren und – wenn man so will – Aktionskünstler, dessen Werk 2018 gemeinfrei wurde, hat Hans Schmid bereits ausführlich in Telepolis geschrieben (vgl. Der böseste Mann von der Welt): Aleister Crowley, der am 1. Dezember 1947 (angeblich mit dem Satz „I’m perplexed“ auf den Lippen) im beschaulichen Seebad Hastings an Herzversagen starb, war ein großer Ritual- und Religionserfinder,.. Heise.de
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