Archive for 25. Dezember 2017
Tom Waits – The Black Rider (Magic Bullets) – Robert Wilson
Posted in 1, tagged MUSIK, Robert Wilson, Tanz, Theater, Tom Waits on 25. Dezember 2017|
Das Massaker von Nanking – oder warum Deutsche in China so beliebt sind
Posted in 1 on 25. Dezember 2017| 2 Comments »
Tenebrae Responsories – No.1 Amicus meus osculi | Victoria | Ars Nova Copenhagen
Posted in Alte Musik, tagged Alte Musik, Ars Nova Copenhagen, Copenhagen, Live, Paul Hillier, Tenebrae Responsories, Trinitatis Kirke, Victoria on 25. Dezember 2017|
Live performance from Trinitatis Kirke, Copenhagen, April 9th, 2017. Ars Nova Copenhagen and Paul Hillier.
Rise Up My Love by Howard Skempton
Posted in 1, tagged DR VokalEnsemblet, Howard Skempton, Michael Bojesen, Neue Musik on 25. Dezember 2017|
C.G. Jung
Posted in Geist und Gott, Persona, Psychologie, Symbole, Wissen, tagged C.G.Jung, Dao, Tao on 25. Dezember 2017|
„Der Osten basiert sein Denken und seine Bewertung der Tatsachen auf einem anderen Prinzip. Wir kennen nicht einmal ein Wort für dieses Prinzip. Der Osten hat natürlich ein Wort für dieses Prinzip, aber wir verstehen es nicht. Das östliche Wort ist Tao. Mein Freund McDOUGALL hat einen chinesischen Studenten, und den fragte er einmal: «Was genau verstehen Sie unter Tao?» Typisch westlich! Der Chinese erklärte, was Tao ist, und er antwortete: «Ich verstehe immer noch nicht.» Da ging der Chinese auf den Balkon und sagte: «Was sehen Sie?» «Ich sehe eine Straße und Häuser und spazieren gehende Leute und vorüber fahrende Trams.» «Was noch?» «Bäume.» «Was noch?» «Der Wind weht.» Der Chinese warf seine Arme hoch und sagte: «Das ist Tao.»
Über Grundlagen der analytischen Psychologie, Die Tavistock Lectures 1935
Leben zwischen Christentum und Zen – „Der Weg ist in dir“ – Moderation: Anne Françoise Weber
Posted in . N E W S, Geist und Gott, Gespräch oder Interview, Hören&Hörspiel, Persona, Radio, Symbole, Wissen, Z E N, tagged Christentum, Doris Zölls, Niklaus Brantschen, Pater Lassalle, Yamada Rôshi, Zen on 25. Dezember 2017|
Der Jesuit Niklaus Brantschen und die evangelische Pfarrerin Doris Zölls sind beide Zenmeister. Im Gespräch erzählen sie davon, wie sie östliche Weisheit und christlichen Glauben zusammenbringen und was ihnen an Weihnachten wichtig ist.
Niklaus Brantschen wurde in den 70er-Jahren von seinem Jesuiten-Orden nach Japan geschickt, zu Pater Hugo Lassalle, der bereits als Brückenbauer zwischen Christentum und Zen bekannt war. Brantschen lernte bei dem Zenmeister Yamada Rôshi und musste erst herausfinden, wie er dessen Ansatz mit seinem christlichen Glauben vereinbaren konnte:
„Es gab eine Zeit in Japan, wo ich nicht beten konnte. Nach einer intensiven Zenwoche war alles weg. Und dann traf ich meinen Mentor, Pater Lassalle, und sagte: ‚Hugo, ich kann nicht mehr beten.‘ Und dann sagte er: ‚Genau, so ist es. Wenn man sich Gott vorstellt, geht es nicht, und wenn man ihn sich nicht vorstellt, geht es auch nicht. Aber bete ruhig weiter, das kommt schon wieder.‘“ – DLF Kultur