„Missa prolationum, Agnus Dei: Agnus Dei I“ von Hilliard Ensemble/Paul Hillier/David James/John Potter/Mark Padmore/Gordon Jones
Posted in Alte Musik, tagged Alte Musik, Hilliard Ensemble, Johannes Ockeghem, Missa Prolationum & Marian motets on 20. Dezember 2017|
„Missa prolationum, Agnus Dei: Agnus Dei I“ von Hilliard Ensemble/Paul Hillier/David James/John Potter/Mark Padmore/Gordon Jones
Posted in Blütensthaub, Persona, Psychologie, tagged Hildegard von Bingen, Menschen, Zitat on 20. Dezember 2017|
Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden,
und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.
Posted in Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Medien, Persona, Psychologie, Symbole, Wissen, tagged Dokumentation, Fritz Perls, Gestalttherapie, Psychologie, Stefan Blankertz, Was ist Gestalt? on 20. Dezember 2017|
Posted in . N E W S, Journal, Photographie, tagged Lippeaue on 20. Dezember 2017|
Posted in Geist und Gott, Literatur, Partikel, Persona, Psychologie, Symbole, Wissen, tagged Analytische Psychologie, Antwort auf Hiob, C.G.Jung, Geist, Hiob, martininbroda.blogspot.de, Psychologie on 20. Dezember 2017|
Ich hatte anmaßend versprochen, eine Art Lesehilfe zu C. G. Jungs 1952 erschienenen Büchlein „Antwort auf Hiob“ bringen zu können. Natürlich vermag ich das nicht. Aber ich kann es ja versuchen, und die ganzen Kommentare und betretenen Entschuldigungen verschieben wir in einen anderen Teil. Es beginnt also eine Art von Nacherzählung.
Jung betont die Autonomie des Geistes gegenüber der physischen Wahrnehmung und umreißt seine Methodik.
„Die Tatsache, daß die religiösen Aussagen oft sogar im Gegensatz zu den physisch beglaubigten Erscheinungen stehen, beweist die Selbständigkeit des Geistes gegenüber der physischen Wahrnehmung und eine gewisse Unabhängigkeit der seelischen Erfahrung von den physischen Gegebenheiten. Die Seele ist ein autonomer Faktor, und religiöse Aussagen sind seelische Bekenntnisse, die in letzter Linie auf unbewußten, also transzendentalen Vorgängen fußen.“ – martininbroda.blogspot.de
Posted in Kultur, Politik, Sonstiges, tagged Albert Robida, Menschen, Zitat, Zukunft on 20. Dezember 2017|
In einem Interview im Jahre 1919 sagte er, er beneide die Menschen der Zukunft kein bisschen: ,,Sie werden ihren Alltag im Räderwerk einer total mechanisierten Gesellschaft verbringen, in einem Maße, dass ich mich frage, wie sie noch die einfachsten Freuden genießen wollen, die uns zur Verfügung stehen: Stille und Einsamkeit. Aber da sie all das überhaupt nie kennengelernt haben werden, wird es ihnen auch nicht fehlen“.
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