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Archive for 28. November 2017

„Schon das Denken verändert die Realität“

Renata Schmidtkunz im Gespräch mit Frido Mann, Musiker, Theologe und Psychologe und Christine Mann, geborene Heisenberg, Theologin, Pädagogin und Psychologin

Sein Großvater war der Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann. Ihr Vater war der Physiknobelpreisträgers Werner Heisenberg. Traditionsreichere Stammbäume lassen sich im deutschen Sprachraum kaum finden.

Beide – Frido und Christine Mann – haben Theologie und Psychologie studiert…

Jetzt – Frido ist 76 Jahre und Christine 73 Jahre alt – haben sie gemeinsam ein Buch geschrieben: „Es werde Licht“. Darin will das Ehepaar die Quantenphysik, mitbegründet von Vater Heisenberg, ins Zentrum einer neuen Gesellschaftsphilosophie rücken. Genauer gesagt: es geht ihnen um die Einheit von Geist und Materie.

http://oe1.orf.at/player/20171123/494709

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Westlichster Punkt Frankreichs oder Ende der Welt? Porträt der windumtosten Insel im bretonischen Finistère.

Hinter Molène und der Fromveur-Strömung („großer reißender Bach“ auf Bretonisch) taucht Ouessant auf. Die 7 km lange Insel ähnelt den Scheren eines Krebses und ist von fantastisch geformten Felsen gesäumt. Der Größe der Klippen verdankt dieser Wachposten im Meer seinen keltischen Namen ouxisama, „die Höchste“. Die Küste an der Pointe de Pern bietet ein ungewöhnliches Schauspiel. Inmitten fein ziselierter Riffe finden sich die Überreste der Villa des tempêtes (Sturmhaus), in der ein Nebelhorn untergebracht gewesen war. Einige Schritte weiter stößt man auf die Ruinen eines einst von Pferden betätigten Nebelhorns

ARTE

Verfügbar: vom 20. November 2017 bis zum 20. Dezember 2017

http://www.bretagne-reisen.de/reiseziele-entdecken/brest-terres-oceanes/nicht-versaeumen/ile-d-ouessant

https://de.wikipedia.org/wiki/Ouessant

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Von Herz zu Herz kennzeichnet das Wesen des Zen, und es bedarf dabei keiner schriftlichen Erläuterung.

 I shin den shin (Jap.) bedeutet „von Herz zu Herz“

+ http://www.zen-dojo-dresden.de/index.html

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Krähen am baumlosen Abendhimmel

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Der französische Soziologe Pierre Bourdieu (1930 – 2002) ging davon aus, dass gesellschaftliche Unterschiede wesentlich feiner sind, als sie beispielsweise von der marxistischen Theorie beschrieben werden. Nicht nur die Herkunft, sondern auch der sogenannte Habitus bestimme den Rang einer Person. – Von Michael Reitz – DLF

Der traditionellen Aufteilung in Klassen stellt er ein hochdifferenziertes Modell entgegen, das geprägt ist von vier Kapitalarten: ökonomisches, kulturelles, soziales und symbolisches Vermögen. Eine zentrale Rolle kommt dabei dem sogenannten Habitus zu. Bourdieu versteht darunter Gewohnheiten, Güter und Lebensstil, die jemanden als Angehörigen einer bestimmten sozialen Gruppe kennzeichnen.

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Was das Untier dazu sagen würde ? Die Melancholie als ein neuer Markenartikel !

Seit einiger Zeit stellt die Kulturwissenschaft eine Wiederkehr der Melancholie fest. Die hat durchaus ihre positiven Seiten, besonders in Musik und Kunst, aber auch in ganz alltäglichen Lebensbereichen. Denn Schwermut hilft uns, innezuhalten.

Jazz-Musikerin Julia Hülsmann und Malerin Nadja Poppe sind sich einig: Melancholie ist eine kreative Lebensader, ein Pulsgeber für ihrer Kunst.  Dabei wird für beide der zeitweise Rückzug aus dem turbulenten Alltag zur Überlebensstrategie.- DLF Kultur

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