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Archive for 14. November 2017

Danach kam nichts mehr …

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Ein Filmteam begleitet Lost-Places-Fotografen auf ihren Entdeckungstouren. Dabei geht es nicht darum Schönes zu finden, sondern verlassene geheime Plätze, die in Vergessenheit geraten sind.

Für die einen sind sie runtergekommene Ruinen, für die anderen nostalgisches Kopfkino: Sogenannte „Lost Places“ sind der neue Trend unter Hobbyfotografen. Sie erkunden regelmäßig leer stehende Gebäude, Orte mit Geschichte, an denen früher Leben herrschte. Fast jedes Wochenende suchen sie nach neuen Motiven für ihre Fotos. Ist ein Gebäude gefunden, gelten klare Regeln: „Nimm nichts mit außer Bilder und hinterlasse nichts außer Fußspuren.“ Dieser Ehrenkodex gilt in der gesamten Szene. Die Motive aus längst vergangenen Tagen zeigen sie in den sozialen Medien.

br.de/mediathek

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Die Bilder zeigen eine kleine verlassene Kirche, welche seit Jahrzehnten verfällt. Leider kein 100% natürlicher Verfall. Bei meinen Recherchen habe ich eine Aufnahme aus dem Jahr 1961 gefunden. Hier ist zu erkennen, das das Gelände vor 51 Jahren noch relativ Baumfrei war. Mittlerweile ist das Gelände von einem Wäldchen umgeben. Das komplette Album wie immer bei Flickr.

Und hier: smartphoto78.wordpress

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»Wir hoffen fest auf die Gnade Gottes, und so haben wir das Kloster Bildhausen eingenommen und unser Lager hier aufgeschlagen. (…) Wir wollen ungerechte und ungebührliche Beschwernisse abschaffen. (…) Wir wollen, dass die Obrigkeit und die Herrschaften mit uns gebührlich und gemäß der evangelischen Lehre handeln.«

Aus einem Flugblatt vom April 1525 – jungewelt.de

 

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Der Begriff „Machiavellismus“ hat es in den politischen Diskursen zu zweifelhafter Berühmtheit gebracht. Sabine Appel fragt nach der Aktualität des florentinischen Philosophen und Politikers. – 11.11.2017 | 26 Min. | Quelle: SWR

ardmediathek.de

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