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Archive for 23. Oktober 2017

Ein Gastbeitrag von  – Im Jahre 2008 waren zwei Drittel der Deutschen der Meinung, mit ihrer Sprache gehe es rasant bergab. Als Gründe wurden genannt Leseabstinenz, Anglisierung, Internet-Kommunikation und Jugend-Slangs. Und 2010 meinten schon 84 Prozent, es müsse jetzt endlich mehr für den Erhalt des Deutschen getan werden. Inzwischen spaltet eine heftige Debatte über „Sprachwandel oder Sprachverfall“ das Land und erzeugt zwei unversöhnliche ideologische Lager: Da sind die Sprachpuristen, die überall Verlotterung wittern und auf die hohe Norm pochen – meist vollkommen vergeblich.- zeit.de

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Die Haus-Photos von der Christuskirche Bochum hochselbst: christuskirche-bochum.de. Dann die Bühne ohne und mit Dirk Serries (von P.H. gefertigt) und das Plakat zum Konzert. – Schlegel-Pils, nun ja…

… Hakobune & Dirk Serries

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Der jüdische Philosoph Hans Jonas war der Vordenker des Umweltbewusstseins. Sein Buch von 1979, „Das Prinzip Verantwortung“, gab dem erwachenden ökologischen Denken die theoretische und moralische Grundlage.

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Leben wir in einer Idiokratie? Wie kann man die Selbstsabotage des politischen Denkens, die Herrschaft der gemeinten Meinung, den kursierenden Bullshit und die Quatsch-Ideologien unserer Zeit sonst bezeichnen? – Von Zoran Terzić – geschichtedergegenwart.ch/

Etwas ist anders. Die Art und Weise, wie über Politik gesprochen, befunden und geurteilt wird, ergibt keinen Sinn mehr. Wenn man heute z.B. Faschisten nicht eindeutig als Faschisten ausmachen kann und deshalb von „Postfaschismus“ oder „Rechtspopulismus“ sprechen muss, und wenn diese Rechtspopulisten in manchen Flugblättern fordern, was längst Gesetz ist, dann ist das merkwürdig. Merkwürdig ist auch, wenn linke Aktivisten „Ausländerbonzen raus“ an die Wand eines Kreuzberger Cafes schmieren, um gegen Gentrifizierung ein Zeichen zu setzen, oder urbaner Tribalismus Ressentiments gegen Touristen schürt, weil das ökologisch bewusste Szene-Bürgertum ihr natürliches Habitat in Gefahr sieht

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Der Preis, den man für einen Echo Jazz bezahlen muss: Ein 3sat-Dokumentarfilm porträtiert die Saxofonistin Anna-Lena Schnabel und zeigt, wie das Fernsehen Musik zensiert. – Von 

Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist gerade wieder aktuell; vielleicht auch deshalb, weil es an Sternstunden fehlt? Die Anstalten argumentieren dagegen mit „Publikumsinteresse“ und dem uns „Vermittelbaren“. Als wären wir Zuschauer alle krank, als müsste uns täglich das Fieber gemessen werden. Etwas Anspruchsvolles traut man uns gar nicht mehr zu.- Zeit.de/

3sat

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