Archive for 14. Oktober 2017
The Black Power Mixtape 1967-1975 Documentary
Posted in Fernsehen, Journal, Kultur, Politik, tagged Dokumentation, Film. Schweden, Politik, The Black Power Mixtape 1967 1975, USA on 14. Oktober 2017|
Hear Benedict Cumberbatch Read John Keats’ “Ode to a Nightingale” and Other Great Works by Shakespeare, Dante & Coleridge
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Kultur, Literatur, Medien, Persona, tagged Benedict Cumberbatch, Dante & Coleridge, John Keats, Open Culture, Shakespeare, Wissen on 14. Oktober 2017|
Would Benedict Cumberbatch have such ardent fans if he couldn’t read poetry so well? Almost certainly he would, although his way with verse still seems not like a bonus but an integral component of his dramatic persona. Though not easily explained, that relationship does come across if you hear any of the actor’s readings of poetry. In the video above, Cumberbatch performs „Ode to a Nightingale,“ the longest and best-known of John Keats‘ 1819 odes that casts into verse the poet’s discovery of „negative capability,“ or as he defined it in a letter two years earlier, „when a man is capable of being in uncertainties, mysteries, doubts, without any irritable reaching after fact and reason.“ – Open Culture
Arnold Beisser hat in einem bekannt gewordenen Aufsatz das Paradox der Veränderung auf den Punkt gebracht:
Posted in Partikel, Psychologie, tagged Arnold R. Beisser, Gestalttherapie, Paradox der Veränderung on 14. Oktober 2017|
Veränderung geschieht, wenn jemand wird, was er ist, nicht wenn er versucht, etwas zu werden, das er nicht ist. Veränderung ergibt sich nicht aus einem Versuch des Individuums oder anderer Personen, seine Veränderung zu erzwingen, aber sie findet statt, wenn man sich die Zeit nimmt und die Mühe macht, zu sein, was man ist; und das heißt, sich voll und ganz auf sein gegenwärtiges Sein einzulassen. Indem der Gestalttherapeut es ablehnt, die Rolle dessen zu übernehmen, der Veränderung „herstellt“, schafft er die Voraussetzung für sinnvolle und geordnete Veränderung.
Der Gestalttherapeut verweigert die Rolle des „Veränderers“, weil seine Strategie darin besteht, den Klienten zu ermutigen, ja sogar darauf zu bestehen, daß er sein möge, wie und was er ist. Er glaubt, daß Veränderung nicht durch Bemühen, Zwang, Überzeugung, Einsicht, Interpretation oder ähnliche Mittel zu bewirken ist. Vielmehr entsteht Veränderung, wenn der Klient – zumindest für einen Moment – aufgibt, anders werden zu wollen, und stattdessen versucht zu sein, was er ist. Dies beruht auf der Prämisse, daß man festen Boden unter den Füßen braucht, um einen Schritt vorwärts zu machen, und daß es schwierig oder gar unmöglich ist, sich ohne diesen Boden fortzubewegen.
(Arnold R. Beisser, Die paradoxe Theorie der Veränderung)
Wir und Heute – Oktobertöne
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Politik, Wissen, tagged Correctiv Ruhr, David Schraven, Martin Kaysh, Wir und Heute on 14. Oktober 2017|
Die leisen Töne des Oktobers setzen ein. Die Blätter fallen von den Bäumen, die Wälder erstrahlen im Herbstlicht und in Leverkusen knallen sie eine Autobahnbrücke in eine Giftmülldeponie. Aha. David und Martin kommen nach einer langen Sommertour langsam an. Oktober eben…