Was passiert an Orten, an denen nichts passiert, gar nichts – schon weil nur wenige Menschen wissen, dass es sie überhaupt gibt? Der Reporter verbündet sich in dieser Frage mit den „Urbexern“ – Vertretern einer Subkultur, die nach den letzten weißen Flecken auf der (deutschen) Landkarte sucht. – Von Manuel Gogos – DLF
Der erste „Lost Place“ – den Ausdruck gabs damals genauso wenig wie „Urbex“ – auf dem ich herumgeklettert bin, dürfte wohl das ehemalige Krupp-Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen gewesen sein. Lag quasi direkt vor meiner Haustür. Das ist jetzt schon 13 Jahre her und auch direkt mit einem ersten Polizeikontakt geendet. Aber wenn wir heute verlassene Orte besuchen, sind wir z.T. immer noch die selbe Gruppe. Nicht schlecht, wa? – Von Finn Schäfer
Habe schon einige Bücher über verlassene und vergessene Orte gelesen, ein wirklich spannendes Thema. Und solche Orte gibt es natürlich weltweit. Es ist faszinierend.
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Hoffentlich gibt es die Seite Atlas Obscura noch. Da fanden sich Reportagen über verlassene Zirkusse?, Kirmesse? und dergleichen. Aber eher Phtographie als kindliche Phantasie, eher Brotjob als das Kinderreich!
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