WDR 3 Gespräch am Samstag | 30.09.2017 | 37:21 Min.
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Politik, Sonstiges, Wissen on 30. September 2017|
Heute richtig unentspannt im Podcast „Wir und Heute“: Eine Woche nach der Wahl ist nichts klar, außer: Irgendwie wird Jamaika kommen und: Martin und David haben ihre Wahlwette so was von verkackt. Dafür gibt es Neuigkeiten aus den Ruhrdörfern: Friedhofsermittlungen gegen Kaysh, Olympia-Schwachsinn und Hausmusik. Stress pur
Posted in Kultur, Partikel, tagged Epoch Times, Fleiß, Laotse, Roland R. Ropers, Wilhelm Busch on 30. September 2017|
Im 5. Streich von „Max und Moritz“ aus der Feder des humoristischen Dichters und Philosophen Wilhelm Busch (1832 – 1908) werden wir mit dem deutschen Qualitätsmerkmal „Fleiß“ (lat.: industria) konfrontiert. Das Wort geflissentlich leitet sich wie Fleiß vom mittelhochdeutschen Verb vlizen ab, das streben, trachten oder sich bemühen bedeutete…
Im 5. Kapitel in Lao Tse’s „Tao Te King“ lesen wir:
„Himmel und Erde nehmen keine Rücksicht
und behandeln die zehntausend Dinge
wie Opfertiere aus Stroh.
Der Weise nimmt keine Rücksicht
und behandelt die Menschen wie Opfertiere aus Stroh.
Der Raum zwischen Himmel und Erde ist wie ein Blasebalg:
Leer und doch unerschöpflich.
Je mehr man drückt, desto mehr kommt heraus.
Viele Worte führen unweigerlich zum Schweigen.
Es ist besser, beim Nichts zu bleiben.“
Von vorne geht es hier entlang: http://www.epochtimes.de/jalousie-fleiss-oder-eifersucht–1049658.html
Posted in Blütensthaub, Hören&Hörspiel, Literatur, Medien, Natur, Philosophie, Symbole, Wissen, tagged Philosophie, Romantik, Wissen on 30. September 2017|
Die Romantik war der letzte große Versuch, der Entzauberung der Welt durch Wissenschaftsgläubigkeit und Herrschaft der Vernunft etwas entgegenzusetzen: die Intelligenz des Herzens und der Gefühle. Die Romantik war eine Philosophie, die zur Lebenshaltung wurde. Geschaffen von Menschen, die den Machbarkeitswahn späterer Zeiten ahnten.
Posted in Kultur, Literatur, tagged Dylan Thomas, Laugharne on 29. September 2017|
Einige kamen auch so wie ich, kamen einfach eines Tages nur für einen Tag, und gingen nie mehr weg, stiegen aus dem Omnibus aus und vergaßen wieder einzusteigen“ – ..
„Aber wenn man in einem Dorf oder in einer Stadt in der Umgebung sagt, daß man aus diesem einzigartigen, aus diesem verführenden, alten, verlorenen Laugharne kommt, wo einige Leute schon in den Ruhestand zu treten beginnen, bevor sie noch zu arbeiten begonnen haben, und wo längere Reisen von etlichen hundert Metern oft nur zu Fahrrad unternommen werden, dann, ja dann, dann rücken die Vorsichtigen gleich ein Stück weit ab, und es wird geflüstert und geseufzt und unter dem Tisch angestoßen, und bewegliche Dinge werden schnell entfernt. „Gehen wir lieber, bevor noch der Wirbel losgeht“, hörst du. >>>
Posted in . N E W S, Photographie, Tiere, tagged Balkon, Licht, Meise on 29. September 2017| 5 Comments »
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Politik, Radio, Sonstiges, tagged Bürgerreporter, freie-radios, G20, Hamburg, Kommentar, Politik, Welcome to Hell on 29. September 2017|
So ist die Demonstration „Welcome to Hell“ zerschlagen worden. Ein Augenzeuge berichtet:
Audio
11:33 min, 26 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.09.2017 / 12:47
http://www.freie-radios.net/85202?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Hören&Hörspiel, Literatur, Medien, Philosophie, tagged feigenblätter.blogspot.de, Friedrich Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Hölderlin, Idealismus on 29. September 2017|
„Die erste Idee ist natürlich die Vorstellung von mir selbst, als einem absolut freien Wesen“, heißt es in dem „ältesten Systemprogramm des deutschen Idealismus“, verfasst von den Philosophen Hölderlin, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Schelling. Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus: http://feigenblaetter.blogspot.de/200…
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Kultur, Radio, Sonstiges, tagged DLF, Finn Schäfer, Manuel Gogos, Mikrokosmos, Urban Exploration, Urbexer, Wissen on 29. September 2017| 2 Comments »
Was passiert an Orten, an denen nichts passiert, gar nichts – schon weil nur wenige Menschen wissen, dass es sie überhaupt gibt? Der Reporter verbündet sich in dieser Frage mit den „Urbexern“ – Vertretern einer Subkultur, die nach den letzten weißen Flecken auf der (deutschen) Landkarte sucht. – Von Manuel Gogos – DLF
Der erste „Lost Place“ – den Ausdruck gabs damals genauso wenig wie „Urbex“ – auf dem ich herumgeklettert bin, dürfte wohl das ehemalige Krupp-Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen gewesen sein. Lag quasi direkt vor meiner Haustür. Das ist jetzt schon 13 Jahre her und auch direkt mit einem ersten Polizeikontakt geendet. Aber wenn wir heute verlassene Orte besuchen, sind wir z.T. immer noch die selbe Gruppe. Nicht schlecht, wa? – Von Finn Schäfer
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