Archive for 31. August 2017
Frankie Goes To Hollywood – Welcome To The Pleasuredome
Posted in 1, tagged Frankie Goes To Hollywood, MUSIK on 31. August 2017|
Schwarzkehlchen
Posted in Hören&Hörspiel, Natur, Radio, Tiere, tagged Natur, Radio Corax, Schwarzkehlchen, Umwelt, Vögel on 31. August 2017|
das Umweltmagazin aus der Franzigmark – zu hören jeden vierten Dienstag 19 Uhr und in der Wiederholung am Folgetag 10 Uhr – meist live aus dem Schulumweltzentrum des B.U.N.D. Franzigmark in Halle/S.
Emmanuel Bove
Posted in Literatur, Partikel, Persona, Wissen, tagged Emmanuel Bove, Literatur, Rainer Maria Rilke, vidal-texte.blogspot, wikiwand on 31. August 2017|
Gutes Schreiben ist wie ein Mensch, der immer mehr weglässt und immer weniger braucht. Nur das Nötigste ist ihm nötig genug: die Sachen zum Anziehen, die Zahnbürste, das Wasser, ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl. Wenn wir von der Ökonomie des Schreibens sprechen, meinen wir den sparsamen Umgang mit dem verfügbaren Material (gerade wie Kleinkinder, die sich aus nichts eine Welt hervorzaubern.). Ich vermute, dass Rilke an Bove genau diese Ökonomie schätzte. Rilkes Werk war von Anfang an beherrscht von diesem Anspruch, die Sprache selbst sprechen und jeden Überfluss weg zu lassen. Rilkes einziger Roman Malte Laurids Brigge korrespondiert auffällig mit dem Werk Boves, obwohl Bove wesentlich unauffälliger schreibt.- vidal-texte.blogspot – Und hier
Cees Nooteboom über Hiernonymus Bosch: Eine düstere Vorahnung
Posted in Journal, Kultur, Kunst, Medien, Partikel, Persona, Psychologie, Wissen, tagged Ahnen, Cees Nooteboom, Erinnerung, Hiernonymus Bosch, NZZ, Vorahnung on 31. August 2017| 2 Comments »
Vor 500 Jahren starb der holländische Maler Hieronymus Bosch. Der Schriftsteller Cees Nooteboom erinnert sich an seine frühesten und erzählt von seinen jüngsten Begegnungen mit Boschs Bildern.
Vor fünfhundert Jahren starb der Maler Hieronymus Bosch. Der niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom erinnert sich an seine erste Begegnung mit den Bildern seines Landsmannes. Und er erzählt von seinen jüngsten Begegnungen.
Laut Roland Barthes lässt sich eine Erinnerung niemals getreu wiedergeben, alles Mögliche stellt sich uns dabei in den Weg, wir verformen unsere Erinnerungen, weiten sie aus, lügen, ohne es zu wissen, manipulieren, was wir für unser Gedächtnis halten, schreiben eine Wahrheit, die es nie gegeben hat, und leben damit weiter.- nzz.ch/feuilleton
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