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Archive for 18. August 2017

Painting : Andrew Ferez _

You’re like a scorpion, my brother,
you live in cowardly darkness like a scorpion.
You’re like a sparrow, my brother,
always in a sparrow’s flutter.
You’re like a clam, my brother,
closed like a clam, content,
And you’re frightening, my brother, like the mouth of an extinct volcano.
Not one,
not five-
unfortunately, you number millions.
You’re like a sheep, my brother: when the cloaked drover raises his stick, you quickly join the flock
and run, almost proudly, to the slaughterhouse.
I mean you’re strangest creature on earth-
even stranger than the fish
that couldn’t see the ocean for the water.
And the oppression in this world is thanks to you.
And if we’re hungry, tired, covered with blood,
and still being crushed like grapes for our wine, the fault is yours-
I can hardly bring myself to say it,
but most of the fault, my dear brother, is yours.

– – Poetry of Nazim Hikmet Ran – –

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Dr. Frank Steinheimer ist Leiter des Zentralarchivs naturwissenschaftlicher Sammlungen in Halle und darüber hinaus passionierter Ornithologe und Regenwald-Fan. Ralf Wendt von Radio Corax sprach mit ihm über die Faszination Regenwald und die Bedeutung solcher Ressourcen für uns im regenwaldlosen Deutschland. – radiocorax

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Die meiste Zeit des Tages oder des Lebens nehmen wir das eigene Atmen kaum wahr. Ein unwillkürlicher Akt, der sich ganz automatisch, wie von selbst erledigt. Normalzustand. Aber sobald etwas Außergewöhnliches passiert, schlägt sich das sofort im Atmen nieder,. Wir werden atemlos, der Atem gerät ins Stocken, uns bleibt die Luft weg. Da können Ärger, Freude, Aufregung, Überraschung – eigentlich alle Gefühle im Spiel sein. In solchen Momenten wird uns der eigene Atem bewußt und zumeist versuchen wir dann auch, beruhigend auf ihn einzuwirken, etwas konzentriert ein- und auszuatmen, um die beruhigende Regelmäßigkeit wieder herzustellen und um wieder in Fluß zu kommen. Ja, der Atem fließt, das ist auch so ein schönes Sprachbild für das Gefühl, als ströme die Luft wie eine Flüssigkeit durch Mund und Nase in die Lungenflügel.

http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/atem-104.html

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Die Psychoonkologie ist nach wie vor ein Stiefkind der onkologischen Versorgung. Beim Weltkongress für Psychoonkologie in Berlin hat das Gesundheitsministerium nun eine gesetzliche Finanzierungsregelung für ambulante Krebsberatungsstellen angekündigt.

Trotz aller Absichtserklärungen der Politik, ambulante Beratungsstellen für Krebspatienten zu unterstützen: Die Finanzierung der Psychoonkologie bereitet weiter Kummer. Ärzten reichen die politisch angekündigten Perspektiven nicht aus. Sie fordern eine vollständige Integration der Psychoonkologie in die Abläufe onkologischer Therapien, zum Beispiel die Einbindung in die Tumor-Boards.- aerztezeitung.de

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Wolf Büntig – Motto

Die Meister sagen:

Bevor wir Menschen werden, sind wir erst Mineral, dann Pflanze,
dann Tier. Wir brauchen Beachtung auf allen vier Ebenen unseres 
Seins.

Wir brauchen Beachtung zur Bestätigung des Daseins, wie der Stein.

Wir brauchen, wie die Pflanze, Beachtung zur Anerkennung unserer
Zugehörigkeit, unserer Neigung, Wurzeln zu schlagen und in den Himmel zu wachsen …

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