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Archive for 16. Juli 2017

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Elbe

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„Das Werk des Meisters verrät keine Anstrengung.“

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Der G20 in Hamburg aus Sicht eines Polizisten

Dass in einem Land wie der Bundesrepublik Deutschland, das als führende Nation in verschiedenen Bündnissen zurecht Defizite beim Demokratieverständnis sowie den Bürger- und Freiheitsrechten in Staaten wie der Türkei, Ungarn und Russland anprangert, ein Gipfeltreffen mit derartigen Einschränkungen eben dieser Rechte einhergeht und sowohl die politische als auch die polizeiliche Führung einen Rückfall in vergangen geglaubte Zeiten praktizieren, ist unfassbar und beschämend.

https://vionville.blogspot.de/2017/07/G20-Polizistensicht.html

 

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Sein und Schein in der Malerei

GERDA KAZAKOU

Jedes abstrakte Bild hat in sich die Potenz, Konkretes zu gebären. Drum sehen auch die meisten in abstrakten Figurationen  irgendeine Person, einen Gegenstand, eine Situation… Viele können sich erst dann mit dem abstrakten Bild anfreunden, wenn sie etwas gefunden haben, das sie „kennen“.

Jetzt zeig ich euch erst mal mein letztes (abstraktes) Oeuvre, das ich „Chiffre“ nenne.

Es handelt sich um eine Zeichnung mit Kohle auf Papier, auf die ich zwei Packpapierestücke geklebt  und das Ganze mit einer zweifarbigen Pinsel-Zeichnung übergangen habe. Das ist die „Wahrheit“, ist das „Sein“ des Bildes: Papier, farbige Striche und Flecken…

Was danach kommt, ist die Illusion – die Welt des schönen Scheins. Dafür habe ich ein wenig nachgeholfen, und zwar so:

Das dunkle Gekrakel habe ich ein wenig nach oben hin ergänzt, habe den „Ölfarben-Filter“ von Fotoshop eingesetzt,   habe einen Bildausschnitt gewählt, den „Hintergrund“ der „Figur“ vereinheitlicht und ein wenig gedreht, damit sie…

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„Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen“, schreibt Friedrich Nietzsche in seiner Morgenröte, „was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht.“ Was nämlich ist „Erinnerung“? Was kehrt sie bereits sprachlich einem gewissen „Innen“ zu, in das wir uns „er-innern“ wollen? Und was lässt sie als Versuch eines „Innewerdens“ dessen erscheinen, was einmal „war“? Wie sollte das Gewesene überhaupt ins „Innere“ eintreten können? Denn von welchem „Innen“ ist hier eigentlich die Rede, in das wir in der Er-Innerung zu gelangen, in das wir zurückzukehren suchen wie in eine vergangene Gegenwart? Und weshalb scheitert daran „unsere Macht“, wie uns Nietzsche versichert? – Am 21.Juni wurde diese Sendung in der Bibliothek der HFBK Hamburg in einem Experiment hochschulöffentlich aufgenommen. Zur Sendung…

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Hände, die Ruhe gönnen, werden wahrgenommen.

Hände, die sehr sanft berühren, achtsam und besonnen.

Hände, hautnah spüren, schenken wahre Wonnen.

Hände, die zu Herzen gehen.Liebevolle Hände.

Hände, öffnen Herzenstüren, schließen  Seelenwunden.

https://zeitderreife.wordpress.com/

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