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Archive for 26. Juni 2017

Regie und Bühne: Rüdiger Hentzschel | Kostüme: Caroline | Licht: Gottfried Lehner | Ton: Christoph Bürger | Regieassistenz: Alina Zeichen | Dramaturgie: Maja Schlatte
Es spielen: Petra Staduan, Peter Raab, Kai Möller, Felix Strasser und Gerhard Lehner.
Eine Produktion des klagenfurter ensemble 2013.

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Schafsblick

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Lyrik ist die Mutter der Politik

Wortspiele: Ein literarischer Blog

Die 100 schönsten niederländischen Gedichte:
Wir sind abwechselnd Sonne und Meer

Foto: Wolfgang Schiffer

In wenigen Tagen geht das Akkreditierungsportal der kommenden Frankfurter Buchmesse online; in wenigen Wochen wird uns Frankreich als diesjähriger Ehrengast dieser Messe mit seiner literarischen Tradition und vor allem mit seinem aktuellen literarischen Schaffen bekannt machen. Höchste Zeit für mich, einen kurzen Blick auf wenigstens eine der Publikationen zu werfen, die sich dem Gastland oder besser den Gastländern der vorjährigen Messe widmen: Flandern und die Niederlande.

Wir sind abwechselnd Sonne und Meer lautet der Titel des Buches; entnommen ist er einem von Ard Poshuma ins Deutsche übersetzten Gedicht von Mark Boog, das der Gedichtsammlung – denn um eine solche handelt es sich – noch vor jeder weiteren Gliederung vorangestellt ist. Gerne zitiere ich es hier in Gänze.

Der Kausalnexus

Wie selbstverständlich kräuseln sich die Folgen,
größer als die Eltern, sterben weg.

Es werden Möwen…

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Arbeit

„Das Wort „Arbeit“ ist gemein germanischen Ursprungs (*arbējiðiz, got. arbaiþs); die Etymologie ist unsicher; evtl. verwandt mit indoeurop. *orbh- „verwaist“, Waise, „ein zu schwerer körperlicher Tätigkeit verdungenes Kind“ (vgl. Erbe); evtl. auch verwandt mit aslaw. robota („Knechtschaft“, „Sklaverei“, vgl. Roboter). Im Alt- und Mittelhochdeutschen überwiegt die Wortbedeutung „Mühsal“, „Strapaze“, „Not“; redensartlich noch heute Mühe und Arbeit (vgl. Psalm 90, lateinisch labor et dolor).
Das französische Wort „travail“ leitet sich von einem frühmittelalterlichen Folterinstrument ab. Das italienische „lavoro“ und englische „labour“ (amerikanisch „labor“) gehen auf das lateinische „labor“ zurück, das ebenfalls primär „Mühe“ bedeutet.“ Quelle: Wikipedia.

Gefunden bei Peter Alexa im undurchsichtigen Mischmasch des Facebook

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BLNDR – Magnetism / Fiction

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