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Archive for 21. Juni 2017

Steveraue

Haben Sie ein Bisschen Zeit? Dann lernen Sie ein Stück Landschaft kennen, das sich weitgehend ohne menschliche Eingriffe ständig weiterentwickelt. Einfach mal den Blick schweifen lassen, still beobachten, wie sich diese Welt verändert.

Beweidungsprojekt Steveraue

Über zehn Jahre ist es jetzt her, dass mit dem nüchternen Namen „Beweidungsprojekt Steveraue“ alles begann. Es wurden Flächen ausgewiesen, Zäune gesetzt, mit der Renaturierung des Steververlaufs begonnen. Und dann kam der große Moment: Die ersten Heckrinder und Konikpferde trafen ein, um in Olfen eine neue Heimat zu finden. Ihnen folgten bald Poitou- und Katalanische Riesenesel. Ziel war und ist es, dass allein der Lebensrhythmus und das Fressverhalten dieser halbwilden Tiere die ehemals landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen formen und die Stever wieder ungestraft über ihre Ufer treten und die angrenzenden Flächen wieder in eine richtige Aue verwandeln darf.

olfen.de/tourismus/steveraue

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Sumer is Icumen in

 

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Prof. Dr. Burkhard Moennighoff, Hildesheim: „Gegenstände … die … fast wie erhabene Poesie klingen“ – Lichtenberg und die Dichtung. Vortrag im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „G. C. Lichtenberg – Schriftsteller, Physiker, Aufklärer“ an der Universität Göttingen, gehalten am 23. Mai 2017 in der Aula am Wilhelmsplatz.

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PSC (propagated sensation along channels) bedeutet das Phänomen der Deqi-Ausbreitung entlang einer Leitbahn. Dieses Leitbahnphänomen wird auch beim Autogenen Training  oder bei den Chinesischen Atem- und Konzentrationsübungen des Qigong.

PSC zeigt eine große Affinität zu erkrankten Organen. Die Nadelung etwa von asthmawirksamen Punkten sollte bewirken, dass sich das Deqi-Gefühl (PSC) zu den Bronchien hin ausbreitet. Wenn das der Fall ist, ist mit einem guten Resultat zu rechnen. (A. Meng, 29/30)

 

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Pleroma

Als Pleroma (griech. πλήρωμα, „Fülle“) wird nach Rudolf Steiner die Gesamtheit der sechs Elohim bezeichnet, die auf der Sonne geblieben waren, nachdem Jehova aus ihrem Reigen ausgeschieden war und sich mit der Mondensphäre verbunden hatte. Ihr Gesamtbewusstsein ist der Sonnenlogos, das Schöpfungswort (Honover) – darauf deutet der Prolog des Johannes-Evangeliums. Für die Gnostiker umfasst das Pleroma die ganze Fülle der wesenhaften Äonen, die durch Emanation aus der höchsten Gottheit hervorgegangen sind. Für die Valentinianer besteht das Pleroma aus insgesamt 30 Äonen, das sich hierarchisch in eine oberste Achtheit, ein darauf folgende Zehnheit und eine untere Zwölfheit gliedert, aus der sich durch die Schuld der Sophia, dem 30. Äon, die widergeistige materielle Welt abschnürt. Diesem Schema folgt auch die Pistis Sophia. Gnostische Gegenbegriffe zur geistigen Fülle des Pleromas sind Hysterema (griech. ὑστέρημα, „Mangel, Armut, Bedürftigkeit“) und – besonders bei ValentinusKenoma (griech. κένωμα, „Leere, leerer Raum“).- anthrowiki.at

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