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Archive for 7. Juni 2017

Black Uhuru are a Jamaican reggae group formed in 1972, initially as Uhuru (Swahili for ‚freedom‘). The group has undergone several line-up changes over the years, with Derrick „Duckie“ Simpson as the mainstay. They had their most successful period in the 1980s, with their album Anthem winning the first ever Grammy Award for Best Reggae Album in 1985.- networkawesome

 

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kalmenzone

Wortspiele: Ein literarischer Blog

Eine Literaturzeitschrift im Netz
Vögel über Island - wahrlich keine Seltenheit © Wolfgang Schiffer Vögel über Island – wahrlich keine Seltenheit © Wolfgang Schiffer Als langjähriger „Beiträger“ zur Zeitschrift die horen, einer Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik, von der ein Rezensent des Wochenmagazins DIE ZEIT einmal gesagt hat, sie sei ein Stachel ins Hirn des belletristischen Lesers, ahne ich ein wenig von der Lage solcher Zeitschriften auf dem derzeitigen Literaturmarkt – sie ist bei aller Wertschätzung, die so manche unter ihnen genießen, vereinfacht gesagt eher schlecht: die Wahrnehmung dieser Zeitschriften in den Feuilletons (und bedauerlicherweise auch in Literaturblogs…) ist eher marginal, nur wenige Buchhandlungen haben sie sichtbar in ihrem Angebot, die Zahl der Abonnenten ist rückläufig…

Manches davon wird wohl leider auch für Lichtspielschlummer, Daumenkinos und tote Hunde, so der Titel des von Franz Huberth zusammengestellten aktuellen Bandes der horen (Nr. 258!) gelten, obwohl daran so namhafte Autorinnen und Autoren wie Durs Grünbein, Nora Gomringer, Judith…

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Teich im Winter

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Wie sehr die Frage nach Theorie und Praxis abhängt von der nach Subjekt und Objekt, tut eine einfache historische Besinnung dar. Zur selben Zeit, da die Cartesianische Zweisubstanzenlehre die Dichotomie von Subjekt und Objekt ratifizierte, wurde in der Dichtung Praxis erstmals als fragwürdig wegen ihrer Spannung zur Reflexion dargestellt. Die reine praktische Vernunft ist bei allem eifrigen Realismus so objektlos wie die Welt, für Manufaktur und Industrie, zum qualitätslosen Material der Bearbeitung wird, die ihrerseits nirgendwo anders als auf dem Markt sich legitimiert…

http://copyriot.com/sinistra/reading/agnado/adorno02.html

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Elias Canetti

So allein sein, dass man keinen mehr übersieht, keinen, nichts.

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Ramadan macht dick. Das wissen wir schon. Jetzt hat Martin Kaysh aber den IFTARLENDER aufgetan – den Weihnachtskalender für den Muslim. Jeden Tag eine Dattel überzogen mit feinster belgischer Schokolade. Hmmmmmm. So kriegen die uns noch. Ansonsten steuert die bald neue schwarz-gelbe Landesregierung in NRW auf eine große Katastrophe zu: auf die Olympiabewerbung im Ruhrgebiet. Das wahrscheinlich einzige Thema, dass Menschen im Ruhrgebiet zu Zehntausenden auf die Straße bringen wird, um gegen die Regierung zu protestieren, vielleicht sogar um Steine zu werfen. Ein Desaster mit Ansage, findet David Schraven. Nach der Wahl ist vor der Wahl.

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In seinem Buch „Das blindgeweinte Jahrhundert“ geht Marcel Beyer der Frage nach, ob und wie Literatur möglich ist – nach Auschwitz und anderen Gräueltaten. Gerrit Bartels hat diese poetischen Untersuchungen des amtierenden Georg-Büchner-Preisträgers (2016) gelesen.- rbb

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