Archive for 24. Mai 2017
FLEETWOOD MAC 1968 IN FARBE
Posted in 1, tagged Fleetwood Mac, MUSIK on 24. Mai 2017|
Trisha Brown (1936-2017) :: Floor of the Forest
Posted in . N E W S, 1, Artikel, Kultur, Kunst, Medien, tagged Bewegung, bloghistapercaso, Kunst, Tanz, Trisha Brown, Vimeo on 24. Mai 2017|
Ich habe das mal in Kassel auf der Documenta gesehen. Mit P.H. Kann mich noch an den Mohnkuchen und an die Gespräche mit zwei älteren Herren erinnern!! Also, ich hab das mal in Kassel gesehen:
Trisha Brown was a dancer and choreographer; lived in New York City. In the 70’s, she led modern dance in a new direction. With her unique way of movement she explores new ideas about normalcy, neutrality, found movements, and task, as they relate to visual arts. In 1970, she founded the Trisha Brown Dance Company. Her early works were experimental, often utilizing ropes and pulleys, set in alternative locations such as rooftops, rafts, and the sides of buildings. Since 1979, Trisha Brown has collaborated with numerous contemporary artists, among them Robert Rauschenberg, Robert Whitman, Laurie Anderson, and John Cage.
https://bloghistapercaso.blogspot.de/2017/03/trisha-brown-1936-2017-floor-of-forest.html
DER SIEG DES TERRORISMUS – By Achim Szepanski 24 MAI , 2017
Posted in . N E W S, Artikel, Kultur, Literatur, Philosophie, Politik, tagged Achim Szepanski, Der westliche Imperialismus, Facebook Freunde, Jean Baudrillard, non.copyriot.com, Terrorismus on 24. Mai 2017|
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Der westliche Imperialismus hat heute sämtliche Macht, sämtliche Funktionen in seinen Finanzmaschinen, seinen technokratischen Apparaten und seinem totalitären Denken konzentriert und damit für Baudrillard hier erst die die objektiven Bedingungen für die brutale Politik der Terroristen geschaffen. Der westliche Imperialismus zwingt ausnahmslos jedem seine Spielregeln auf und behält sich selbst alle Mittel vor den Globus zu regieren, sodass den Terroristen nichts übrig bleibt als auf ihre Weise die Spielregeln zu ändern, die letztlich nur in der Bereitschaft bestehen, mit der letzten, der unaustauschbaren Waffe zu reagieren, nämlich mit dem eigenen Tod zu bezahlen.
Der Terrorismus ist heute Baudrillard zufolge in gewisser Weise überall. Er verbreitet sich wie Viren. Das Böse, so Baudrillard, ist viral geworden. Es verbreitet sich unbemerkt weltweit, ohne dass es eine klare Linie gibt, die es erlauben würde, es zu identifizieren. Der Terrorismus ist als eine eine virale Epidemie heute noch perfekter geschützt und noch unberechenbarer geworden als die Attentäter des 11. Septembers es waren. Und das Böse ist insofern viral geworden, als es sich im Inneren des westlichen Imperialismus selbst befindet: „Es ersteht ein phantomhafter Feind, der sich über den ganzen Planet ausbreitet, wie ein Virus überall einsickert und in sämtliche Ritzen der Macht dringt“ (ebd. 20).- non.copyriot.com
Dieser Text ist Saffie Rose Roussus gewidmet. Sie wurde acht Jahre alt. Ihr Leben endete in Manchester am 22. Mai 2017.
Posted in . N E W S, Artikel, Blütensthaub, Persona, Politik, Sonstiges, Wissen, tagged Facebook Freunde, Horst Kläuser, Manchester, Menschen, Saffie Rose Roussus, Tod on 24. Mai 2017|
https://www.facebook.com/notes/horst-kl%C3%A4user/ich-will-nicht/1532628270135036/
Ich will, dass das Morden aufhört. Jetzt.
Horst Kläuser
Chicken Shack – I’d Rather Go Blind
Posted in 1, tagged Chicken Shack, MUSIK on 24. Mai 2017|
Ohne Liebe trauern die Sterne – Lebenserinnerungen von Hannelore Hoger
Posted in . N E W S, Fernsehen, Journal, Kultur, Literatur, Persona, tagged Hannelore Hoger, Lebenserinnerungen, Literatur, Nachtkritik, Schauspielerin on 24. Mai 2017|
Was man braucht – von Thomas Rothschild
24. Mai 2017. Dass bedeutende und prominente Schauspieler auch intelligent sind, kann nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Und dass ein Buch über das Leben einer solchen nicht nur eine spannende Lektüre, sondern durch seine Gestaltung – im Satzspiegel, in der Qualität der Illustrationen – auch ein sinnliches Vergnügen ist, noch weniger. Beides trifft aber auf die Erinnerungen von Hannelore Hoger zu… –
Elias Canetti
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Literatur, Psychologie, Symbole, tagged Beten, Elias Canetti, Zitat on 24. Mai 2017|
„Wenn ich auch glauben könnte, so könnte ich noch lange nicht beten. Das Beten würde mir immer als die unverschämteste Belästigung Gottes erscheinen, als die eigentlich ekelhafteste Sünde, und ich würde für jedes Gebet eine lange Zeit der Buße einschalten.“