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Archive for 13. März 2017

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Bankei

„Angekettet an dieses

vergängliche, brennende Haus,

entzündest du selbst das Feuer,

nährst die Flammen,

die dich verzehren“.

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Münsterzoo -12.3.2017

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Das Warten ist nicht nur ein Drama, sondern auch die Gelegenheit, eine Lebenskunst zu erlernen.

Warten, so die Standardwahrnehmung, ist leere, verlorene, sinnlos verstreichende Zeit. Wir erleben das Warten als Entzug und erzwungenen Aufschub. Der Zeitstrom ist blockiert, es geschieht nichts und schon gar nicht das, was wir erwartet haben.

Das Warten ist eine Enttäuschung. Statt dass jemand erscheint, zu einer Verabredung vielleicht, oder die Dinge einfach laufen wie gewohnt, passiert gar nichts. Dieses Nichts tritt an die Stelle dessen, was hätte geschehen sollen. Einmal nicht in Anspruch genommen durch die Routinen des Tätigseins, sehen wir uns mit der Leere erzwungenen Nichtstuns konfrontiert. Das Warten ist eine Unterbrechung und, darüber hinaus, eine Stillstellung… – NZZ

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Wir sind noch nicht im Jahre 2047, aber es sind schon siebzig Jahre vergangen, seit dieser Artikel im ➱Spiegel erschien. Und die Frage Was wäre, wenn an Stelle von Konferenzen in den ausgefahrenen Geleisen der traditionellen Diplomatie die Vernunft siegte? ist bisher noch nicht beantwortet. Heute vor siebzig Jahren sendete Axel Eggebrecht das Radio Feature Was wäre, wenn … Ein Rückblick auf die Zukunft der Welt, es war das erste deutschsprachige Feature. Eggebrecht hat für diese neue Form am 8. November 1945 einen Aushang an das Schwarze Brett des Nordwestdeutsche Rundfunks in Hamburg gepappt, den ich einmal hier wiedergebe: loomings-jay

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Nur der glaubt nicht an die Unsterblichkeit, der niemals ernsthaft über den Tod nachgedacht hat!

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