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Archive for 6. März 2017

Henri Matisse

„Ich habe immer versucht meine Anstrengungen zu verbergen und wünschte, dass meine Arbeiten die Leichtigkeit des Frühlings hätten. Keiner konnte erkennen, wie viel Mühe mich das gekostet hat“.

 

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Wir lesen in dem heiligen êwangeliô, 
daz unser herre gienc in den tempel 
und was ûzwerfende, 
die dâ kouften und verkouften, 
und sprach ze den andern, 
die dâ hâten tûben und sôgetâniu dinc veile: 
„tuot diz hin, tuot diz enwec!“ (Joh 2,16) 
 
War umbe was Jêsus ûzwerfende, 
die dâ kouften und verkouften 
und hiez die hin tuon, 
die dâ hâten tûben? 
 

Wir lesen im heiligen Evangelium,
daß unser Herr in den Tempel ging
und hinauszuwerfen begann,
die da kauften und verkauften,
und zu den anderen sprach,
die da Tauben und dergleichen Dinge feilhielten,
»Tut dies fort, schafft dies hinweg!« (Joh 2, 16).

Warum begann Jesus hinauszuwerfen,
die da kauften und verkauften,
und hieß die wegräumen,
die da Tauben feilhielten?

12 Körbe

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Ingmar Bergman

 

„Es gibt keine Grenzen.

Nicht für den Gedanken, nicht für Gefühle.

Die Angst setzt Grenzen“.

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„Philosophie ist doch vermutlich zuerst einmal die Frage, ob man verstanden hat, was man tut, ob man verstanden hat, was man redet“.

 

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Eine neue psychologische Studie hat herausgefunden, dass die Exposition gegenüber phobischen Bildern ohne bewusste Wahrnehmung effektiver die Angst verringert als eine anhaltende, bewusste Konfrontation.

Obwohl die Forscher eine Aktivierung der neuronalen – Angst verarbeitenden – Regionen erwarteten (und beobachteten), zeigten sich auch Aktivitäten in Gehirnregionen, die die emotionalen und Verhaltensreaktionen auf Angst verarbeiten, und so das bewusste Erleben von Angst verringern. Auch wenn ‚Phobie‘ oft als irrationale Angst definiert wird, haben viele Stimuli, die eine phobische Reaktion hervorrufen, tatsächlich eine evolutionäre Basis, die den Menschen biologisch vorbereitet, sie zu fürchten. psylex.de/

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Gestalt-Philosophie und die Auseinandersetzung um die junge und politische Psychotherapie beeinflussten Laura und Fritz Perls, ihre Variation der mehr zugewandten Therapie (ohne Couch) mit mehr Blick auf das Umfeld zu benennen: Die junge Psycho-Analyse hatte sehr schnell medizinisch-starre Formen angenommen, um in den Kanon der wissenschaftlichen Medizin aufgenommen zu werden. Gleichzeitig spannen andere in den Anstalten an Rassen-Hygiene und arischen Vermessungen.

Die Psychoanalyse entdeckte viele Dinge, die fast offenbar waren, aber nicht aus-sprechbar, weil die späten königlichen Zeiten eine sehr klare Zensur und Sprachregelung hatten, eine massive Tabuisierung aller von militärischer Disziplin, Form und Norm abweichenden Verhaltensweisen. Ehe und Familie, Männerrolle und Gehorsam, Hierarchie und Gott-Ergebenheit: Alles sollte wieder biedermeier-lich in Ordnung gebracht werden, notfalls mit Gewalt: Krieg erschien noch als anständiges Mittel, wie Duelle und kollegiales Saufen bis zur Grenze, Prostitution und das Schweigen dazu …

http://fritz-letsch.eineweltnetz.org/gestalt

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