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Archive for 1. März 2017

The distorted sounds of helicopter blades. The drunken punch that shatters the mirror. The “Ride of the Valkyries” attack. “I love the smell of napalm in the morning.” The slaughtering of the water buffalo. “The horror… the horror.” In the nearly three-hour runtime of its original cut, Apocalypse Now delivers these and many more of the most vivid cinematic moments of the 1970s, the era of “New Hollywood”—when young auteurs like its director Francis Ford Coppola swept in and demolished the boundaries of mainstream American cinema—and that of the Vietnam War the film depicts as well.

Yet for all its artistic and cultural impact, the film hasn’t received quite as much scrutiny as you might imagine. Or at least that’s how it looked to professional cinephile Lewis Bond, known for his work on Channel Criswell, when he first took stock of Apocalypse Now‘s analytical video essay landscape.- openculture.com

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nocturnal pillars of solitude

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Der Aktionskünstler, Bildhauer, Kunsttheoretiker und Pädagoge Joseph Beuys, zeitlebens umstritten, anstößig im besten Sinne, wollte berühren und berührbar sein. Die seelische und körperliche Verletzlichkeit des Menschen war sein Thema. Nicht zufällig trägt eine seiner bekanntesten Installationen den Titel »zeige deine Wunde«.

Nun hat der Filmemacher Rüdiger Sünner über den bedeutendten Künstler des 20. Jahrhunderts, der ein tiefes Interesse für Mythologie, Schamanismus, Anthroposophie, Alchemie und Mystik hatte, einen Film gemacht. (Hier ein Trailer)

»Ich meine die Erkenntniskräfte, die Fähigkeit des Denkens, der Intuition, der Inspiration, das Ichbewusstsein, die Willenskraft. Das sind ja alles Dinge, die sehr stark geschädigt sind in unserer Zeit. Die müssen gerettet werden. Dann ist alles andere sowieso gerettet.“ (Joseph Beuys)

http://www.evolve-magazin.de/radio/ein-gespraech-mit-dem-filmemacher-ruediger-suenner/

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Farben

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„Die Eigenschaft ist das weibliche Prinzip, das Subjekt, der Reiz ist das männliche Prinzip, das Objekt.“ 

Mit solchen Sätzen streift Novalis, ohne es selbst noch zu wissen, an die Urpolarität: Seele und Bild.

Beide Pole, in welcher Gestalt sie immer zusammentreffen, erzeugen ein magnetisches Wechselverhältnis mit der Neigung zum Ausgleich des Spannungsgefälles. Der magische Kreis umfasst grundsätzlich alle Erfahrungsgegenstände, dergestalt dass es gleichgültig ist, ob man die Anziehung zweier kosmischen Massen aus dem Gesichtspunkt der Sympathie oder die Sympathie zweier Menschengemüter aus dem einer kosmischen Gravitation erklärt. Der orphische Eros ist zum Erklärungsprinzip der Metaphysik geworden; das Symbol von Vermählung, Schwangerschaft und Geburt tritt an die Stelle der Lösung des „Rätsels der Welt“.

Ludwig Klages. Der Geist als Widersacher der Seele, 899 (Aus der Vorgeschichte der Entdeckung der Bilder)

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Nichts ist rätselhafter als die Welt der 100 Milliarden Nervenzellen, die unser Gehirn formen. Dabei haben Hirnforscher, Psychologen und Neurobiologen schon eine Menge Verblüffendes über die Funktion des Gehirns herausgefunden.

Dieses herausragende Organ verarbeitet Abermillionen Sinneseindrücke, lässt uns die Wirklichkeit in Formen, Farben, Düften, Klängen, und Geschmacksempfindungen wahrnehmen und steuert unseren Körper. Auch speichert es alle Informationen. Außerdem ist im Gehirn unser Bewusstsein und unser ‚Ich-Gefühl‘, also unsere Identität angesiedelt. Schon der berühmteste Arzt des Altertums Hippokrates beschrieb im 5. Jahrhundert vor Christus das Gehirn als eine Art „Schaltzentrale des Körpers“. Es interpretiert die vielen Reize, die jede Sekunde von den Sinneszellen aufgenommen und in elektrische Impulse umgewandelt werden. Über die Nervenbahnen gelangen diese Signale an jene Hirnareale, die für die sensorische Verarbeitung zuständig sind. Dort erst entsteht ein hochkomplexes Bild unserer Wirklichkeit. – br.de/radio/bayern2

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Menschen kommunizieren nicht nur mit Worten, sondern auch mit ihrer Körpersprache. Dabei spielen die Augen eine große Rolle. Neben der Augenbewegung kann auch das Öffnen oder Schließen eine nonverbale Botschaft sein.

  • Der Geisteswissenschaftler Paul Watzlawick prägte den Ausdruck, dass man „nicht nicht kommunizieren“ kann. Damit bringt er zum Ausdruck, dass in einer Begegnung von Menschen auch ohne Worte immer eine Kommunikation stattfindet.
  • Zwar hat der Mensch die Sprachen erfunden, um sich über Gefühle, Gedanken und komplexe Vorgänge auszutauschen, doch die Sprache ist die jüngste Form der menschlichen Kommunikation. Der Ursprung jeder Interaktion – die Körpersprache – ist noch immer ein wesentlicher Teil des Menschen.
  • Egal ob bewusst oder nur instinktiv: Jeder liest aus der Körpersprache des Gegenübers und ergänzt so das eigene Bild vom Gesprächspartner.
  • helpster.de

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