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Pop und die Ästhetik des Bösen – Ein Vergleich zwischen der Lyrik Leonard Cohens und Charles Baudelaires – Von Sandy Lunau

2. Februar 2017 von ralphbutler

Seit seinem Tod am 07.11.2016 ist der kanadische Dichter, Romanautor, Musiker und Songwriter Leonard Cohen vielfach gewürdigt worden. Sein Einfluss auf andere Musiker und Künstler, die Wirkung seines umfangreichen Werkes auf die Pop- und Folkszene sowie seine Strahlkraft als Persönlichkeit wurden gepriesen. Dabei ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Schwerpunkt der Würdigung in Cohens musikalischem Werk liegt. Zweifelsohne wurde er in erster Linie als Musiker wahrgenommen, was nicht zuletzt an der Tatsache liegt, dass sein Hauptwerk musikalischer Natur ist. Man darf aber nicht vergessen, dass Cohen als junger Mann zunächst schriftstellerische Ambitionen hegte und im Laufe seines Lebens neben zahlreichen Gedichtbänden auch zwei Romane veröffentlichte.

Darüber hinaus lassen sich auch seine Songtexte literarisch würdigen, einen Schritt den zum Beispiel Sascha Seiler in seinem Nachruf auf Leonard Cohen macht, wenn er zu bedenken gibt, ob der Kanadier nicht der bessere Kandidat für den Nobelpreis für Literatur gewesen wäre.- literaturkritik

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Veröffentlicht in Kultur, Literatur, Partikel, Wissen | Verschlagwortet mit Charles Baudelaire, Leonard Cohen, Literaturkritik, Lyrik, Sandy Lunau | 1 Kommentar

Eine Antwort

  1. - 2. Februar 2017 um 19:41 hotfox63

    Forever Young!: Die Werke der französischen Symbolisten Charles Baudelaire, Paul Verlaine und Arthur Rimbaud haben neben Leonard Cohen auch Bob Dylan, Jim Morrison und Patti Smith beeinflusst

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