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Archive for 22. September 2016

nick drake – strange meeting II

Deep down in the depths of forgotten dreams
So far away so long ago it seems
The memory comes of a distant beach
Pale sand stretching far from reach
It was then I found my princess of the sand.

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Herbstbank

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Die Geste des aufgestützten Kopfes, der schützenden Hand an Wange oder Kinn, bezeugt mithin, daß es dem Menschen gleichermaßen beschwerlich zu sein scheint, tiefe Gedanken, einen einzigen oder gar keinen Gedanken zu haben. Jeder dieser inneren Zustände ist gleichermaßen Mühe, Schmerz und Last.

https://wordpress.com/read/feeds/45747736/posts/1158900871

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Mit viel Aufwand hielt Fotograf Daniel Kordan ein wunderbares Naturschauspiel fest: die Spiegelung der Milchstraße in der gefluteten Salzwüste Salar de Uyuni – geo.de + http://danielkordan.com/

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„Wind“ ist das ist das Hauptthema des japanischen Künstlers Susumu Shingu. Seine einzigartigen kinetischen Objekte stehen in vielen Ländern dieser Erde. Der Autor Malte Jaspersen hat Susumu Shingu besucht und mit ihm über sein Lebensprinzip gesprochen: „Sich den Kräften nicht entgegenstellen, sondern sie annehmen, von ihnen lernen“.- mediathek.rbb-online

Seit vielen Jahren arbeitet der japanische Künstler Susumu Shingu mit Wind und Wasser. Die Skulpturen des heute 75jährigen geben den verborgenen Energien dieser Elemente Gestalt. Es sind Kunstwerke, die den Betrachter tief berühren, vielleicht weil sie in fließender, unvorhersehbarer, ständig sich verändernder Bewegung und ihrer ganz eigenen Schönheit ein Lebensprinzip verkörpern. Der Dialog mit der Natur, aus dem sie entstehen, setzt sich beim Betrachter fort. Der Wind, der die Skulpturen bewegt, ist der gleiche, den auch wir spüren. Sie lassen sich von ihm tragen, nehmen ihn auf, verändern sich auf immer andere Weise und lassen ihn weiterziehen.- http://www.breathing-earth.de/film.php

Zugabe dank Portfuzzle: http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/tandem/swr2-tandem-und-irgendwann-werde-ich-wind/-/id=8986864/did=16038570/nid=8986864/sdpgid=1148495/flb8w/index.html

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Eine Konstante in meinem Leben ist die Verachtung für die Bild-„Zeitung“. Sie ist in meinen Augen ein Synonym für Neid, Missgunst, Zynismus, Hetze und billigstem Populismus. Umso erschreckender ist es, wenn jeden Morgen Millionen von Menschen dem – wie man zähneknirschend zugeben muss – markanten Slogan Bild dir deine Meinung folgen und ihr einfaches Weltbild Tag für Tag bestätigt finden. Ich kann mich rühmen, noch nie eine dieser „Zeitungen“ angefasst zu haben, bis auf einmal, als sie im Briefkasten lag und ich sie mit spitzen Fingern dorthin bringen musste, wo sie hingehört: In die Mülltonne…

Max Goldt  über die Bild-„Zeitung“:

Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht.
Es ist falsch, sie zu lesen.
Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel.
Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein.
Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt.
Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.

Max Goldt und das Organ der Niedertracht

 

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