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Archive for 23. August 2016

Warum besteht ein so großer Unterschied zwischen Wissen, das im Leben erworben wurde, und Wissen, das uns durch andere vermittelt wird? Warum sind diejenigen, die in den Gedanken großer Denker aufgewachsen sind, meist noch weit davon entfernt, weise zu sein?

Der Grund ist darin zu suchen, dass Erfahrung die Anteilnahme unseres ganzen Wesens erfordert, und das ist mehr als eine bloße, objektive, unbeteiligte Betrachtung. Darum sind diejenigen, die aus der Meditation eine kaltblütige, unbeteiligte und nur „objektive“ Betrachtung machen und die dabei nur den unbeteiligten Zuschauer (Zeugen) spielen wollen, weit entfernt von wirklicher Meditation. Solange wir nicht eins werden mit dem Objekt unserer Betrachtung und es in seiner Eigenart erleben, betrügen wir uns um den Gewinn wirklicher Meditation. Die Betrachtung der Nahrung stillt nicht unseren Hunger; wir müssen sie essen, verdauen und assimilieren. In gleicher Weise bedeutet jede Erfahrung und jedes Erlebnis Einverleibung und Assimilation von etwas Wesentlichem.

LAG – Schöpferische Meditation – Aurum 1988, Seite 222

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http://www.essentialsomatics.com

This video discusses what „head forward posture“ is and what to do about it. Learn how you can address the full pattern of tightness that creates „head forward posture,“ so you can easily reverse it and reclaim natural, neutral and efficient posture.

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Die Kirschblüte gehört zum Japan-Klischee wie Samurai und Geisha. Jedes Frühjahr gehen Bilder durch die Weltpresse, auf denen Japaner zu sehen sind, die unter üppigen Kirschbäumen den Frühling begrüßen.

Autorin: Isabella Arcucci – br.de/radio/bayern2

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(Wolfgang Hess) hat in Zusammenarbeit mit KOKENIWA (Heiko Voss) im Frühling 2016 einen neuen Teich-Garten im Südschwarzwald gestaltet.

Anhand einiger Präsentationen von uns gestalteter Japan-Gärten können Sie Anregungen
für Ihren eigenen Japangarten finden und auch Wissen über die Gartengestaltung  im japanischen Stil bekommen.

http://www.japan-garten-kultur.de/

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ZEN – GÄRTEN

Einfachheit – Natürlichkeit – Zeit

Das Wesentliche eines Gartens liegt im Erkennen und Begreifen; denn der Garten ist erst vollkommen, wenn er verstanden ist.

ZEN-Buddhisten gestalteten herkömmliche japanische Landschaftsgärten um, indem sie ihre oft üppige Ausstattung stark reduzierten, so dass sie nun als Trockengärten nur noch an Landschaften erinnerten, anstatt sie darzustellen. Das Wenige, in der großen Leere freier Flächen harmonisch eingebracht, trifft den Besucher unmittelbar und lädt ihn zum ruhigen Verweilen ein.

http://www.japan-garten-kultur.de/#ZEN_%E2%80%93_G%C3%84RTEN_

 

 

 

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Wo liegen die Möglichkeiten der Naturheilkunde, wo ihre Grenzen? Welche Krankheiten lassen sich gut behandeln – welche nicht? Und wie kann man die Schulmedizin und die Naturheilkunde bestmöglich kombinieren? Diesen Fragen stellt sich Naturheilkundler Andreas Michalsen.

„Die Schulmedizin ist in vielen Fällen ein Segen, etwa bei einem Herzinfarkt oder einem Knochenbruch“, sagt Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin. „Die Naturheilkunde dagegen beugt der Entstehung vieler Krankheiten vor und wirkt bei zahlreichen chronischen Leiden als Therapie genau dort, wo die Schulmedizin oft nicht mehr weiterkommt.“

http://www.deutschlandradiokultur.de/naturheilkundler-andreas-michalsen-die-chancen-und-grenzen.970.de.html?dram:article_id=363552

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