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Archive for 17. August 2016

TCM_Akupunktur

Nach Wang-wei kam es 1027 zum Großmenschen. Große Bronzefiguren, auf deren Oberfläche die Foramina durch Löcher dargestellt waren, also die Akupunkturpunkte. Nach dem Xidongyeyu wurden diese anlässlich der Akademieprüfungen mit Wachs überzogen und innen mit Wasser gefüllt. Die Kandidaten mussten ihre Sicherheit im Auffinden der Punkte dadurch demonstrieren, daß sie mit einem Nadelstich das Gefragte, nunmehr unsichtbare Foramen sicher trafen, was durch den Austritt von Wasser eindrucksvoll bestätigt wurde.

Manfred Porkert – Chinesische Medizin

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Emma Wolff

Ausschnitt: „Jede Grenze liegt im Denken, aber nicht in der Natur und in Ihr. Alles ist möglich, so gibt auch Sie die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages, dieser Krieg, den Sie immer und immer wieder führen muss, vorbei sein wird. Sie einfach sein kann. Sein, mit erwachten und bewusst lebenden Menschen und Wesen. Die sich nicht nur an Ihr und all dem Gegebenen bereichern wollen. Menschen die in Demut und Dankbarkeit, Frieden und Freiheit erleben und einfach sind. Das was sie sind. Einfach nur Menschen.

via: (Emma – aus „Ge-Erde-t Leben“)

http://www.emma-wolff.com/

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Er gilt als einer der wichtigsten Erneuerer der spanischen Literatur. Im Bürgerkrieg wurde dem Dichter Federico García Lorca sein Engagement für die Republik aber zum Verhängnis. Vor 80 Jahren wurde er verhaftet und kurz darauf erschossen.

„Schweigt! Ich will kein Klagen! Dem Tod hat man ins Gesicht zu blicken. Die Tränen sind für die Einsamkeit. Schweigt!“

Die Worte, die Federico García Lorca seiner despotischen Bernarda in seinem Drama „Bernarda Albas Haus“ in den Mund legt, sind ein Requiem wider Willen.

http://www.deutschlandradiokultur.de/federico-garcia-lorca-ermordet-durch-spanische-faschisten.932.de.html?dram:article_id=363166

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16. August 2016. Es ist ein großes Glück, dass wir in einer Demokratie leben, in der die Worte frei sind, man also so gut wie alles denken und sagen kann. Auch schnell und unbedacht. Und es ist ein Glück, dass die Kunst frei ist und sich nicht, nach welchem Wort auch immer, richten muss und ihre Unabhängigkeit behaupten kann. In Zeiten, in denen in benachbarten Demokratien dieses Recht auf Freiheit in Wort und Kunst zurückgedrängt wird, ist es wichtig, diese Grundvoraussetzung unseres Tuns zu betonen.

Nur leider wird diese Freiheit in der Kunstkritik oft nur einseitig genutzt, denn leider haben sich große Teile des etablierten Feuilletons in ein geschlossenes System begeben, das die unvoreingenommene Betrachtung eines Theater- oder Opernabends nicht mehr zulässt…

nachtkritik.de

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