„Und diese Leere in seinem Leben, die man sich vorstellen muß, die man sich vorstellt und die einem zum Schreien weh tut.“ –
(vgl. Stuart Mill:“Es ist besser, ein unbefriedigter Sokrates zu sein als ein befriedigtes Schwein.“
Posted in Blütensthaub, Psychologie, tagged Albert Camus, Leben, Leere, Schreien, Stuart Mill, Zitate on 9. Juni 2016|
„Und diese Leere in seinem Leben, die man sich vorstellen muß, die man sich vorstellt und die einem zum Schreien weh tut.“ –
(vgl. Stuart Mill:“Es ist besser, ein unbefriedigter Sokrates zu sein als ein befriedigtes Schwein.“
Posted in . N E W S, Journal, Kunst, Medien, tagged Atelier 4, Facebook-Freund, Gez Zirkelbach, Maler, Musiker, Schorndorf on 9. Juni 2016|
Gerhard Zirkelbach ist einer der sich weiterentwickelt hat, der seine Komposition verfeinert und ausbalanciert. Den Maler beschäftigen existentielle Grundsituationen: Liebe, Tod, Macht, Ohnmacht, Furcht, Freude, Zuwendung, Einsamkeit. Große, abstrakte Begriffe, doch die Bilder wachsen sich nicht zu allegorischem Bombast aus.
Rems-Zeitung, Schwäbisch Gmünd, 03.12.96
Posted in Blütensthaub, Literatur, tagged Ernst Jandl, letna-prager-kleine-seiten, Lyrik, Termine on 9. Juni 2016|
ich wissen was suchen
ich suchen wie wissen was suchen
ich wissen ich suchen wie wissen was suchen
ich was wissen
#Jandl †9.6.´00 [Ichgehen]
via: letna-prager-kleine-seiten
Posted in Alte Musik, tagged Nicolas Gombert, Paul Hillier, Salve Regina, saturdaychorale.com, The Hilliard Ensemble on 9. Juni 2016|
This setting of the Salve by Gombert dates from 1539 when it was published in a book of four-part motets. In it Gombert takes the chant as his cantus firmus but instead of having one voice sing the cantus he uses the chant’s melody as a source of inspiration for the imitation points that you can hear in all the voices. This was a very new technique and marks the move from using cantus firmus to paraphrasing the melody pioneered by Gombert and other immediately post-Josquin composers. Enjoy :-). mfi
Performers: The Hilliard Ensemble conducted by Paul Hillier
Posted in Hören&Hörspiel, Journal, Natur, Radio, Wissen, tagged BR.de, Chinesische Medizin, elan vital, Pneuma, Qi on 9. Juni 2016| 1 Comment »
Das chinesische Wort „Qi“ wird für gewöhnlich mit „Lebensenergie“ übersetzt, aber seine Bedeutung ist umfassender. Wörtlich übersetzt bedeutet es Luft, Gas – im übertragenen Sinn Atmosphäre oder Temperament. Autorin: Gerda Kuhn – br.de
Posted in 1, tagged abführend, absenkend, bittere Geschmack, Chinesische Medizin, Die fünf Geschmacksrichtungen, Fünf Wandlungsphasen, Geschmack, Thermik on 9. Juni 2016|
Der bittere Geschmack wirkt absenkend, d.h. er löst eine sehr starke Bewegung von oben nach unten aus, also eine abführende Bewegung. Er trocknet aus und hat auch eine Hitze beruhigende Wirkung. In der Chinesischen Medizin wird der bittere Geschmack eingesetzt, um Feuchtigkeitsansammlungen im Körper auszuleiten, Verstopfungen zu beheben und auch entzündliche Prozesse auszuleiten. Eine bestimmte Form von Verstopfung wird mit Rhabarberwurzeln behandelt. Bei Blasenentzündungen werden oft Bitterstoffe eingesetzt.
In Bezug auf Feuchtigkeitsprobleme unterscheiden die Chinesen zwischen einer Feuchtigkeits(Humor)-Kälte(Algor)-Ansammlung, die dich in Form von Ödemen oder weichen, feuchten Stühlen ausdrücken kann, und einer feuchten Hitze (Humor, Calor) wie z.B. in Form von Hepatitis (Leberentzündung), Gallenentzündungen, Gallensteinen und sogar Malaria gehören dazu. Für beides ist der bittere Geschmack eines der wichtigsten Mittel der Therapie. Der bittere Geschmack gehört zu einer Palette von Kräutern, von denen über 90% thermisch kalt sind (zwischen kühlend und kalt). Die thermische Wirkung des süßen Geschmacks ist dagegen ausgeglichen. (diverse)
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.