Wo andere verweilen,
Weile ich nicht,
Wo andere gehen,
Gehe ich nicht.
Das heißt nicht Ablehnung
Der Gemeinschaft mit anderen;
Ich will nur Schwarz und Weiß
auseinanderhalten.
Posted in Blütensthaub, Literatur, tagged Eiserne Flöte, Gedicht, Pai-Yün, Zen on 17. Mai 2016|
Wo andere verweilen,
Weile ich nicht,
Wo andere gehen,
Gehe ich nicht.
Das heißt nicht Ablehnung
Der Gemeinschaft mit anderen;
Ich will nur Schwarz und Weiß
auseinanderhalten.
Posted in Medien, tagged Animationsfilm, Experimental, Film, Patrick Bokanowski on 17. Mai 2016|
Posted in Medien, tagged Bayerisches Fernsehen, Bearbeitungen, Japan, Kyoto on 17. Mai 2016|
Posted in Literatur, Psychologie, Z E N, tagged Auge, Augen, Ch`ien Feng, Koan, Meister Eckehart, Nyogen, Zen on 17. Mai 2016|
Ch`ien-Feng fragte: „Was für Augen habe jene, die die fünf Welten durchwanderten?“
Nyogen: Am Morgen man ein freundlich lächelndes Gesicht zeigen und am Abend ein verdrießliches. So steigt man innert eines Tages von der menschlichen Stufe herab auf die tierische. In der Frühe leuchtet Güte aus dem Auge, am Abend Hass. Über diese Art Auge wird im Zen nicht gesprochen. „Das Auge mit dem ich Gott sehe, ist dasselbe Auge, mit dem Gott mich sieht“. (Meister Eckehart, 1260-1327) `Dann muss es also zwei Arten von Auge geben`, werdet Ihr sagen. Nein, nein, selbst der tausendäugige Avalokitesvara hat nur ein wahres Auge. Unwissende Leute werden von den Täuschungen irregeführt, aber die Weisen wissen, wie sie in andere Eben einzudringen haben, um leidende Wesen zu retten. Ein Bodhisattva sollte sich nicht davor fürchten, das Schlachtfeld zu durchschreiten oder Hand in Hand mit Preta (dem hungrigen Teufel) bis auf den Grund von Narakas Land vorzudringen.
Posted in 1, tagged Electronica, MUSIK, Peter Christopherson on 17. Mai 2016|
Posted in . N E W S, Partikel, tagged derwesten, Küche, Kneipp-Verein Gladbeck, Kochen on 17. Mai 2016|
Pfarrer Sebastian Kneipp würde sich der Magen umdrehen, wenn er sehen könnte, was die Menschen heutzutage essen! Bei Fertiggerichten und Fastfood hätte er sicher einen Kloß im Hals. Wie sich viele ernähren: zu fett, zu viel, zu hastig, zu spät! Dabei mahnte der Geistliche und Hydrotherapeut schon vor mehr als 100 Jahren: „Wer wollte nicht gern lange leben und gesund und kräftig sein! Möge man deshalb die rechte Wahl treffen in der Nahrung und in den Getränken und das Wertlose und Schädliche meiden und fliehen!“ – derwesten
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