„Manche Wünsche haben wir in der Kindheit begraben, still unter einen Stein gelegt. Lange Zeit haben wir den Stein noch heimlich besucht, bis wir den Wunsch und den Stein endlich vergaßen. Eines Tages aber kommen wir zufällig an diese Stelle im Garten vorbei und entdecken: Der Stein lebt, Moos und Gras wachsen darauf“.
Auf „Fontanes Spuren“ sind wir letztes Jahr in Urlaub „gewandelt“..(in der Mark Brandenburg). 😉
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Meine Lebensgefährtin war letztes Jahr dort und nächste Woche lustwandelt sie in Leipzig. Ich hingegen sah eins, oben vom Brocken in den Osten und wandte dann gedankenvoll meinen Blick dem Weissbierglase zu …
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Also der Brocken ist schon auch magisch und hat auch die ganz großen Deutschen wie Goethe und Heine in seinen Bann gezogen. Man könnte sie auch bei einem Glas Weißbier lesen. 😉
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Stimmt! Die tumben Deutschen wie bereits bei Heine waren allesamt versammelt.
Wir waren zweidreimal in St. Andreasberg. Im Winter, im Sommer. Selbst in Goslar waren wir, wo wir aber keinem rundlichen und äußerst selbstgefälligen Herrn begegneten.
Ich hielt Ausschau nach Steinen; ein paar dachte ich hier zu veröffentlichen, angefangen beim Rosenquarz…
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