Matthaeus Pipelare (c. 1450 c. 1515) was a Flemish composer, choir director, and possibly wind instrument player of the Renaissance. He was from Louvain, and spent part of his early life in Antwerp.
Posted in Musik, tagged Alte Musik, Huelgas Ensemble, Mattheus Pipelare, Paul van Nevel on 24. Juni 2015|
Matthaeus Pipelare (c. 1450 c. 1515) was a Flemish composer, choir director, and possibly wind instrument player of the Renaissance. He was from Louvain, and spent part of his early life in Antwerp.
Posted in Kultur, Literatur, Politik, Radio, Sonstiges, tagged Deutschlandfunk, Die Zeit, Jean Baudrillard, Katja Nicodemus, Michael Köhler on 24. Juni 2015|
Soziologe und einer der einflussreichsten und umstrittensten Theoretiker Frankreichs.
Berühmt wurde er mit dem »Der symbolische Tausch und der Tod«. Darin entwickelt er die These, dass in einer von Medien beherrschten Welt die Wirklichkeit verschwindet und »Simulation« und »Schein« an ihre Stelle treten. Dies bleibe nicht folgenlos: Terror und Gewalt sind für Baudrillard Formen, in denen das verdrängte Reale in unsere Welt zurückkehrt. Hier träumt Jean Baudrillard davon, in der Wüste zu verschwinden
Posted in Photographie, tagged Hans Jörgen Kötter on 24. Juni 2015|
Posted in Geist und Gott, Journal, Literatur, Natur, Symbole, Zitate, tagged Herz, Hui Neng, Sinnbild, Symbol, Wasser, Welle, Zen on 24. Juni 2015|
… als Sinnbild für die schöpferische Kraft des Herzens. Eine Welle fällt nicht von außen in das Wasser ein, sondern sie entsteht aus dem Wasser, ohne sich von ihm zu trennen; sie verschwindet und kehrt in das Wasser als ihren Ursprung zurück und hinterläßt dabei im Wasser nicht die geringste Spur.
Von der Welle aus betrachtet, erhebt sie sich aus dem Wasser und kehrt wieder dahin zurück. Vom Wasser aus betrachtet, ist die Welle die Bewegung des Wassers. Das Wasser bildet eine Einheit mit der Welle, und doch entsteht und vergeht das Wasser nicht mit dem Entstehen und Vergehen der Wellen, noch nimmt es damit ab oder zu. Als Welle zwar entsteht und vergeht das Wasser, doch entsteht und vergeht es nicht als Wasser. So bildet das Wasser tausendfach und zehntausendfach Wellen und bleibt doch in sich selbst beständig und unverändert. Das einzige Herz, aus dem alles hervorgebracht wird, ist dem Wasser gleich.
Der 6te Patriarch Hui-neng sagt: „Die eigene Natur ist in ihrem Wesen unbewegt und kann doch zehntausend Dinge hervorbringen.“
(fülle des nichts von hisamatsu – vom wesen des zen – Günther Neske 1999)
Posted in Journal, Photographie, tagged Fisch, Koi on 24. Juni 2015|
Posted in . N E W S, Kultur, Psychologie, Radio, tagged Byung-Chul Han, Deutschlandfunk, Freiheit, Psychopolitik on 24. Juni 2015|
Die Verwerfungen, die beim Übergang von der analogen zur digitalen Gesellschaft entstehen, beschäftigten den in Berlin lehrenden Philosophen Byung-Chul Han. In seinem neuen Buch „Psychopolitik“ verbreitet er wenig Zuversicht.- byung-chul-han
Dieses Buch handelt von den Folgen dessen, was Wirtschaftswissenschaftler Disruption nennen. Gemeint ist das Ende der analogen Arbeitswelt, der analogen Kommunikation, des analogen Konsums, der analogen Politik und ihrer Kontrollorgane, der analogen Presse. Die Devise dieser Disruption lautet: „Let go of the past!“ – auf Deutsch etwa: Kümmere dich nicht darum, wie irgendwas früher lief. In Zukunft wird es jedenfalls anders laufen. Disruption bedeutet Abbruch und Neuanfang – woanders. Nämlich in der digitalen Sphäre.