Archive for 17. Juni 2015
Zirkus in der Nähe (und besser als die Zelt-Langeweile) – am Gängelband
Posted in . N E W S, Journal, Photographie, Tiere, tagged Journal, Umme Ecke, Zirkus on 17. Juni 2015|
Taoisten glauben zu altern, wenn sie ihre Andacht auf etwas anderes richten als auf die Natur, und daher führen sie ein einfaches Leben im Gebirge oder in Waldnähe wie der Weise, der so bedürfnislos war, dass er seine Hütte nie verließ und sich, als er einmal hinauswollte, im Dornengestrüpp verfing, das um seine Hütte gewachsen war. Aber was wird aus der Liebe zur Natur, wenn uns die Natur nicht will?
Thurston Moore Band – New York City
Posted in Musik, tagged Sonic Youth, Thurston Moore Band on 17. Juni 2015|
Thurston Moore Band live at the record release show for „The Best Day“ at Saint Vitus on October 21, 2014 in New York City.
Reis und Reisprodukte enthalten viel anorganisches Arsen
Posted in . N E W S, Artikel, tagged Arsen, Bundesinstitut für Risikobewertung, Reis on 17. Juni 2015|
Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass Reis und Reisprodukte größere Mengen an anorganischem Arsen enthalten. Aufgefallen ist bei diesen Untersuchungen zudem, dass einige Reisprodukte wie zum Beispiel Reiswaffeln höhere Gehalte an anorganischem Arsen aufweisen als Reiskörner. „Die Gründe für die höheren Gehalte in bestimmten Reisprodukten im Vergleich zu Reiskörnern müssen aufgeklärt werden“, sagt der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie vernünftigerweise erreichbar enthalten.“ bfr.bund.de/
Project Gutenberg’s Klein Zaches, genannt Zinnober, by E. T. A. Hoffmann
Posted in Blogger, Journal, Literatur, Zitate, tagged E. T. A. Hoffmann, Klein Zaches, Literatur, Projekt Gutenberg on 17. Juni 2015|
… Von einem hohen Gebirge umschlossen, glich das Ländchen mit seinen grünen, duftenden Wäldern, mit seinen blumigen Auen, mit seinen rauschenden Strömen und lustig plätschernden Springquellen, zumal da es gar keine Städte, sondern nur freundliche Dörfer und hin und wieder einzeln stehende Paläste darin gab, einem wunderbar herrlichen Garten, in dem die Bewohner wie zu ihrer Lust wandelten, frei von jeder drückenden Bürde des Lebens. Jeder wußte, daß Fürst Demetrius das Land beherrsche; niemand merkte indessen das mindeste von der Regierung, und alle waren damit gar wohl zufrieden. Personen, die die volle Freiheit in all ihrem Beginnen, eine schöne Gegend, ein mildes Klima liebten, konnten ihren Aufenthalt gar nicht besser wählen als in dem Fürstentum, und so geschah es denn, daß unter andern auch verschiedene vortreffliche Feen von der guten Art, denen Wärme und Freiheit bekanntlich über alles geht, sich dort angesiedelt hatten. Ihnen mocht‘ es zuzuschreiben sein, daß sich beinahe in jedem Dorfe, vorzüglich aber in den Wäldern sehr oft die angenehmsten Wunder begaben und daß jeder, von dem Entzücken, von der Wonne dieser Wunder ganz umflossen, völlig an das Wunderbare glaubte und, ohne es selbst zu wissen, eben deshalb ein froher, mithin guter Staatsbürger blieb… – gutenberg
Morning Orange Mist
Posted in Blogger, Natur, tagged Natur, Soup on 17. Juni 2015|