„Manche Wünsche haben wir in der Kindheit begraben, still unter einen Stein gelegt. Lange Zeit haben wir den Stein noch heimlich besucht, bis wir den Wunsch und den Stein endlich vergaßen. Eines Tages aber kommen wir zufällig an diese Stelle im Garten vorbei und entdecken: Der Stein lebt, Moos und Gras wachsen darauf“.
Theodor Fontane
22. April 2015 von ralphbutler
Veröffentlicht in Journal | Verschlagwortet mit Kindheit, Theodor Fontane, Wünsche |
Beiträge, die mir gefallen
- Follow Blütensthaub on WordPress.com
.WORDPRESS Alte Musik ARTE Artikel Bayern 2 Blau China DLF DLF Kultur Electronica Feature Fernsehen Film Gespräch Hören Hörspiel Interview Japan Krimi Kunst Literatur Live MUSIK Natur Nazis Neue Musik Pflanzen Philosophie Photo Photographie Photos Podcast Politik Soundscapes SWR2 Termin Tiere Vögel Wasser Wissen wordpress Zen Zettel Zitat Ö1