Archive for 12. Januar 2015
Fenster in Höxter und Abenddämmerung
Posted in . N E W S, Journal, Photographie, tagged Abenddämmerung, Fenster, Gelb, Höxter on 12. Januar 2015|
Ronen Steinke: Fritz Bauer – Oder Auschwitz Vor Gericht
Posted in Blogger, Kultur, Sonstiges, tagged Auschwitz, Fritz Bauer, Ronen Steinke, Soundcloud on 12. Januar 2015|
Mitschnitt aus dem GOLEM vom 10. November 2013. Moderation: Oliver Tolmein
PHILOSOPH WILHELM SCHMID – Gelassenheit und andere Lebenskünste Moderation: René Aguigah
Posted in . N E W S, Geist und Gott, Kultur, Psychologie, Radio, tagged Deutschlandradio Kultur, Gelassenheit, Wilhelm Schmid on 12. Januar 2015|
Am vergangenen Sonntag haben wir in Deutschlandradio Kultur Ausschnitte aus einem Gespräch mit dem Berliner Philosophen Wilhelm Schmid gesendet, über Gelassenheit. Das war in der ersten Ausgabe 2015 unseres Philosophiemagazins „Sein und Streit“.
Hier können Sie nun die ungekürzte Fassung des Gesprächs hören. Zwischen den beiden Ausstrahlungsterminen liegt der Anschlag auf die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“. Der Anschlag hat Trauer und Wut ausgelöst, und weder Trauer noch Wut vergehen schnell.- deutschlandradiokultur.de/
The Coil Manifesto
Posted in 1, tagged Coil, Electronica on 12. Januar 2015|
Walnuss
Posted in Artikel, Journal, Wissen, tagged Alphalinolensäure, Arginin, fettreiche Mahlzeit, Journal of the American College of Cardiology, Olivenöl, Omega-3-Fettsäure, Walnuss on 12. Januar 2015| 2 Comments »
Untersuchungen ergaben, dass Walnüsse wie auch Olivenöl Minientzündungen in den Gefäßen reduzieren. Die Gefäße der Walnusskonsumenten profitierten jedoch doppelt: Die Nüsse hielten die Arterien flexibel. Das ermöglichte es den Blutbahnen, sich bei Bedarf auszudehnen, um den Blutfluss im Körper zu erhöhen.
Auf der Suche nach dem Grund für diesen positiven Effekt stießen die Forscher auf die Aminosäure Arginin, die in Walnüssen enthalten ist. „Diese Substanz benötigen die Gefäßinnenwände, um Stickoxid herzustellen, einen Stoff, der die Arterien elastisch hält“. Eine fettreiche Mahlzeit legt die Produktion des natürlichen Gefäßschutzes normalerweise zeitweilig lahm. Dieses Problem könnte der Verzehr von Walnüssen verhindern. Außerdem enthielten die Walnüsse im Gegensatz zum Olivenöl Alphalinolensäure, eine pflanzlich basierte Omega-3-Fettsäure, die ebenfalls die Gefäße schützt.
Wissenschaftler empfehlen, Walnüsse in den Ernährungsplan einzubauen. Sorgen um die Figur müsse man sich wegen der fettreichen Zusatznahrung nicht machen, sagen die Forscher: „Es gibt keine Hinweise dafür, dass gesundes Fett das Körpergewicht erhöht.“ Die Wissenschaftler empfehlen allerdings nicht, das schlechte Gewissen nach einer fettigen Mahlzeit zudämpfen, indem man danach Walnüsse knuspert.
(Journal of the American College of Cardiology)
Gestalt
Posted in Blogger, Psychologie, tagged Fritz Lesch, Fritz Perls, Gestalt, Gestaltpsychologie, Laura Perls on 12. Januar 2015|
Gestalt ist im amerikanischen ein deutsch-stämmiges Fremdwort, das die beiden entflohenen Juden Laura (geb. Lore Posner) und Fritz Perls aus ihrem vorigen Exil in Südafrika und ihrem Studium in Deutschland mitgebracht hatten.
Gestaltphilosophie und Gestaltpsychologie waren Begriffe wie Existenzialismus, als sie bei Wilhelm Reich, einem frühen Freud-Schüler, die Psychoanalyse lernten und sich selbst auf der Couch analysierten.- http://gestaltleben.blog.de/ + http://fritz-letsch.blog.de/
Arthur Russell – Some Imaginary Far Away Type Things AKA Lost in the Meshes (1985)
Posted in Blogger, tagged Arthur Russell, DustedMagazine, Network Awesome on 12. Januar 2015|
Here is a short review from DustedMagazine.com: Anything said about the various meanings to be gleaned from Russell’s performances on this record is pure conjecture. The man gave few interviews throughout his life, thus leaving in his death a figure as shrouded in enigma as he is in beauty.- http://networkawesome.com/2015-1-9/live-music-show-arthur-russell
Egregantius Briefe an Gideon (1) – Über das Glück
Posted in 1 on 12. Januar 2015|
Werter Gideon,
du fragst mich, was Glück ist. Ohne dir zu sehr schmeicheln zu wollen, möchte ich dir an dieser Stelle versichern, dass ich augenblicklich Glück empfinde, weil du in mir ein inneres Bedürfnis geweckt hast, der Frage nach dem Glück einmal mehr auf den Grund zu gehen. Ich muss dich allerdings im Vorhinein bereits ein Stückweit enttäuschen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es mir wohl nicht gelingen wird, eine endgültige Antwort auf die Frage nach dem Glück in diesem Brief zu geben, obwohl ich selbstverständlich alles daran setzen werde, das Glück in seiner maßgeblichen Bedeutung für unser Leben zu begreifen. Allerdings geht es mir auch nicht darum, das Glück ein für alle Mal festzustellen, in eine Form zu gießen, von jedwedem konkreten Lebensbezug abzukoppeln und es vor deinen Augen zur allein seligmachenden Betrachtung als ein erreichbares Ziel darzustellen. Aus diesen Zeilen wirst du ersehen können, dass ich…
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